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Fake-Vorwürfe gegen „Bauer sucht Frau“: Inka Bause bezieht Stellung

Fake-Vorwürfe gegen „Bauer sucht Frau“: Inka Bause bezieht Stellung
© IMAGO / APress

Dem beliebten RTL-Format „Bauer sucht Frau“ wurde in der Vergangenheit bereits das ein oder andere Mal unterstellt, geskriptet zu sein. Jetzt äußerte sich Moderatorin Inka Bause zu den Spekulationen.

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Seit über 20 Jahren schon nimmt uns RTL bei „Bauer sucht Frau“ gemeinsam mit Moderatorin Inka Bause mit aufs Land und lässt uns zusehen, wie echte Lovestorys entstehen. Doch immer wieder wird eben an jener Echtheit von den Fans gezweifelt. Skandale wie um Bauer Andreas bei „Bauer sucht Frau International“ im Jahr 2024 oder auch Landwirt Maurizio aus Staffel 5 von „Bauer sucht Frau“ haben unter anderem für diese Vermutungen gesorgt.

Sind diese Fälle etwa nur die Spitze des Eisbergs? Im Interview mit Bunte sprach Moderatorin Inka Bause nun offen über die immer wiederkehrenden Fake-Vorwürfe gegen die eigentlich beliebte Kuppelshow.

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„Bauer sucht Frau“ ohne Inka Bause? Für viele unvorstellbar – doch die Moderatorin plant bereits ihren Ausstieg:

Inka Bause nimmt Kritikern den Wind aus den Segeln

Jahr für Jahr findet man im Netz neben den positiven Stimmen zur Show auch immer wieder Unterstellungen, dass „Bauer sucht Frau“ eine Kuppelshow nach Skript sei – es also vorgeschriebene Dialoge gebe und die Liebesgeschichten gar nicht echt seien. Inka Bause weist diese Vorwürfe im Gespräch mit Bunte deutlich zurück: „Dem Vorwurf, dass unsere Sendung geskriptet sei, möchte ich entschieden entgegentreten.“

Die Moderatorin betont, dass die Kandidat*innen keineswegs vorgeschrieben bekommen, was sie zu sagen oder zu machen haben. Dass es die ein oder andere holprige Unterhaltung gibt, liege vor allem daran, dass die Bauern und Bäuerinnen eben keine TV-Erfahrung haben und es natürlich nicht gerade einfach sei, Menschen vor laufender Kamera kennenzulernen oder gar näherzukommen: „Wer glaubt, dass man das alles einfach spielen könnte, ist herzlich eingeladen, sich einmal selbst vor die Kamera zu setzen.“

Inka Bause gewährt Einblicke in die redaktionelle Arbeit von „Bauer sucht Frau“

Auch wenn die 56-Jährige sich gegen die Fake-Vorwürfe wehrt, gibt sie dennoch zu, dass die Produktion sich natürlich ein wenig in die Geschehnisse auf den Höfen einbringt – jedoch lediglich mit Vorschlägen, die keineswegs von den Kandidat*innen umgesetzt werden müssen: „Wir geben ihnen gelegentlich Anregungen – zum Beispiel: ‚Wie wär’s mit einem kleinen Grillfest?‘ oder ‚Lade doch mal die Nachbarn ein‘.“

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Ebenso sei es den Bauern und Bäuerinnen freigestellt, ob sie die Öffentlichkeit nach der Show an ihrem Liebesleben und den Entwicklungen teilhaben lassen wollen: „Selbst, wenn es zu einer Hochzeit kommt, haben die Paare keinerlei Verpflichtung, uns daran teilhaben zu lassen. Einige entscheiden sich ganz bewusst dafür, ihre Hochzeit privat zu feiern und das respektieren wir natürlich.“

Die Entstehung neuer Liebesgeschichten könnt ihr aktuell bei „Bauer sucht Frau International“ immer montags und dienstags um 20:15 Uhr bei RTL oder auch schon vorab auf RTL+ sehen.

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