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Bats: Human Harvest

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Bats: Human Harvest: Fleischfressende Flattermänner zeigen der Delta Force, was ein Gesäßtritt ist, in diesem trotzdem die meiste Zeit von etwas anderem handelnden (denn noch sind Platzpatronen billiger als Computereffekte) Tierhorrorkriegsaction-B-Movie aus der rührigen Low-Budget-Schmiede des SciFi-Channel. Die haben bald alle Tiere durch vom Lurch bis zum Opossum, auch Fledermäuse wurden schon gesichtet, doch fehlt es hier im Gegensatz...

Poster Bats 2: Blutige Ernte

Bats: Human Harvest

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  • Kinostart: 10.11.2007
  • Dauer: 84 Min
  • Genre: Horrorfilm
  • Produktionsland: USA

Handlung und Hintergrund

Möglichst ohne diplomatische Verwicklungen zu verursachen, und begleitet von einer hübschen russischen Agentin, soll ein amerikanisches Einsatzkommando einen zu islamistischen Rebellen übergelaufenen Wissenschaftler auf dem Gebiet der ehemaligen UdSSR unschädlich machen. Terroristen sind jedoch nicht die einzige Gefahr, die die Expedition am Ziel ihrer Reise erwartet. Offenbar resultierten die Anstrengungen krimineller Militärwissenschaftler in der Entstehung einer mutierten, gänzlich neuen und äußerst aggressiven Fledermausrasse.

Bei einem Kommandoeinsatz hinter dem ehedem ehernen Vorhang stöbern sich überlegen wähnende Antiterrorspezialisten fiese Killerfledermäuse auf. Tierhorror der trashigen Art, von zuständigen Fachleuten preiswert realisiert.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Jamie Dixon
Darsteller
  • Bill Cusack,
  • David Chokachi,
  • Pollyanna McIntosh,
  • Tomas Arana,
  • Jon Falcone,
  • Lance Frank,
  • Marty Papazian

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Fleischfressende Flattermänner zeigen der Delta Force, was ein Gesäßtritt ist, in diesem trotzdem die meiste Zeit von etwas anderem handelnden (denn noch sind Platzpatronen billiger als Computereffekte) Tierhorrorkriegsaction-B-Movie aus der rührigen Low-Budget-Schmiede des SciFi-Channel. Die haben bald alle Tiere durch vom Lurch bis zum Opossum, auch Fledermäuse wurden schon gesichtet, doch fehlt es hier im Gegensatz zum „Bats“ von 2001 leider an Stars wie Dina Meyer und Lou Diamond Phillips. Für Trashmovie-Freunde okay.
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