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Basket Case 3


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Basket Case 3: Ein gewisser Abnutzungseffekt macht sich zwar bemerkbar, aber der Genre-Freund dürfte sich auch in der dritten Freakshow des New Yorkers Frank Henenlotter wohl fühlen. Comic-Horror par excellence.

Handlung und Hintergrund

Der seit den Ereignissen in Madame Ruths Haus verrückt gewordene Duane muß in der Zwangsjacke und von seinem entstellten Bruder Belial fern gehalten werden. In einem Schulbus macht sich die Gesellschaft der Freaks auf nach Florida, wo Madame Ruths genialischer Sohn Belials schwangerer Freundin bei der Geburt helfen soll. Das Unterfangen gestaltet sich schwierig, doch schließlich kommen Zwölflinge (oder Dreizehnlinge) auf die Welt. Zwei Gehilfen des Sheriffs entführen sie in den Knast, in dem Duane die Avancen der nymphomanen Sheriffstochter abwehren muß. Bei der Befreiungsktion der Freaks wird sie getötet. Der Sheriff schwört Rache, doch niemand mehr kann die Brut aufhalten.

Der missgebildete Belial und seine Freundin bekommen ebenso entstellte Kinder und Ärger mit einem Sheriff. Auch in seiner dritten Freakshow inszenierte Frank Henenlotter skurrilsten Comic-Horror.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Frank Henenlotter
Produzent
  • Edgar Jevins
Darsteller
  • Kevin van Hentenryck,
  • Annie Ross,
  • Dan Biggers,
  • Gil Roper

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Basket Case 3: Ein gewisser Abnutzungseffekt macht sich zwar bemerkbar, aber der Genre-Freund dürfte sich auch in der dritten Freakshow des New Yorkers Frank Henenlotter wohl fühlen. Comic-Horror par excellence.

    Der New Yorker Frank Henenlotter, einschlägig bekannt für seine grell-derben Horrorproduktionen („Frankenhooker“), schickt seine skurrilen Zwillinge Belial und Duane in die dritte Runde. Wie schon der zweite Teil erinnert auch dieses Sequel stark an Todd Brownings Klassiker „Freaks“. Dabei steht das Comichafte der zunehmend surrealen Geschichte stets im Vordergrund, so daß Freunde harten Horrors erst im letzten Drittel auf ihre Kosten kommen. Leider kann Henenlotter gewisse Abnutzungserscheinungen der ein wenig eindimensional geratenen Geschichte nicht verbergen. Genrefans werden dennoch gerne zugreifen.
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