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Barluschke

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Barluschke: Das Psychogramm eines Spions, der von der Stasi nahtlos zum BND wechselte und politische Allegorie.

Poster

Barluschke

Handlung und Hintergrund

Das Leben eines Spions: Berthold Barluschke heiratet Joana in den USA. 1980 ruft ihn die DDR zurück, wo er seinen Absprung in die BRD plant. Neben seiner Familie hält sich Barluschke einen Geliebten, der an Aids stirbt, als er in den Westen wechselt. Er arbeitet beim BND und verkauft nach der Wende Waffen der NVA. Seine Frau trennt sich von ihm und sie streiten um ihre Kinder.

Das Psychogramm eines Spions, der von der Stasi nahtlos zum BND wechselte und politische Allegorie.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Thomas Heise
Produzent
  • Frank Löprich
Drehbuch
  • Thomas Heise
Kamera
  • Peter Badel

Bilder

Kritiken und Bewertungen

5,0
1 Bewertung
5Sterne
 
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4Sterne
 
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3Sterne
 
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Kritikerrezensionen

  • Barluschke: Das Psychogramm eines Spions, der von der Stasi nahtlos zum BND wechselte und politische Allegorie.

    Das Psychogramm eines Spions, eines Mannes „im Auftrag wechselnder Ideologien, deren Ziele er nicht erinnert“, zeichnet Thomas Heise mit „Barluschke“, der auch als politische Allegorie gelesen werden kann. Heise zeigt das unbegreifliche Leben aus der Perspektive Bertholds und Joanas, befragt sie und läßt sie (für sich) sprechen.
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