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„Nicht alles verscherbeln”: Bedröppelte „Bares für Rares”-Verkäuferin darf nicht zu den Händlern

„Nicht alles verscherbeln”: Bedröppelte „Bares für Rares”-Verkäuferin darf nicht zu den Händlern

Wer seine Schätzchen bei „Bares für Rares“ zu Geld machen möchte, muss zunächst die Expertise abwarten. Fällt die deutlich geringer als die eigenen Vorstellungen aus, ist die Enttäuschung meist groß.

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Eine Sachverständige wie Dr. Heide Rezepa-Zabel überbringt bei „Bares für Rares“ natürlich am liebsten gute Nachrichten und freut sich, wenn ihre Expertise den jeweiligen Wunschpreis übertrifft. Doch das klappt leider nicht immer, schließlich muss auch sie sich an die Gegebenheiten des Marktes halten. Für Verkäuferin Katrin Schäfers führte dies leider dazu, dass sie ihren Besuch in der Trödelshow schneller beenden musste als sie sich ursprünglich vorstellte. Doch der Reihe nach.

Die Essenerin brachte ein Erbstück ihres Vaters zu „Bares für Rares“ und hoffte auf einen Erlös von 1.000 Euro. Doch die Armbanduhr hielt nicht, was sich die Verkäuferin von ihr versprach. Zwar sei diese Art von Uhren aus den 1960er Jahren durchaus beliebt, dennoch fehle das ursprüngliche Armband, was einen Verkauf deutlich erschwere. Entsprechend konnte Dr. Heide Rezepa-Zabel das vorliegende Exponat nur mit 500 bis maximal 700 Euro bewerten.

Horst Lichter lässt die Händlerkarte stecken

Nach der ernüchternden Expertise war der Verkäuferin die Enttäuschung deutlich anzusehen. „Man muss nicht alles verscherbeln“, lautete daher der Rat von Horst Lichter, dem klar war, dass es schwierig werden würde, den Schätzpreis überhaupt zu erreichen. Katrin Schäfers solle die Uhr lieber als Erinnerungsstück behalten und wieder nach Hause fahren.

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Nach kurzer Überlegung entschied sich die Verkäuferin, den Vorschlag in die Tat umzusetzen und machte sich auf den Heimweg. Vielleicht war das auch die richtige Wahl, schließlich ist der emotionale Wert eines Erbstücks nicht in Geld zu bemessen.

In diesen Fällen hatten alle weitaus mehr Glück. Hier sind die teuersten Stücke aus „Bares für Rares“.

Poster

„Bares für Rares“ läuft von Montag bis Freitag um 15:05 Uhr beim ZDF. Wiederholungen strahlt der Ableger ZDF Neo um 10:55 Uhr aus. Das Konzept der Sendung hat sich bis heute nicht verändert: Menschen wie Katrin Schäfers lassen ihre Ware von Sachverständigen bewerten und feilschen dann im Händlerraum um den Verkaufspreis. Voraussetzung ist natürlich, sie bekommen von Horst Lichter die Händlerkarte überreicht.

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