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Fehler bei „Bares für Rares“: Händlerstreit über Rarität hilft vor allem der Verkäuferin

Fehler bei „Bares für Rares“: Händlerstreit über Rarität hilft vor allem der Verkäuferin
© ZDF

Zwei Kannen sorgen in dieser Folge von „Bares für Rares“ für einen richtigen Händlerstreit. Verkäuferin Conny Tetzner freut sich und geht mit viel Geld raus.

Gleich zwei Objekte stellte Conny Tetzner in der Trödel-Show „Bares für Rares“ vor. Im Auftrag ihres in Neuseeland lebenden Schwagers wollte die 67-Jährige zwei Teekannen verkaufen. Moderator Horst Lichter schien gleich zu Beginn von den Schmuckstücken sowie der Verkäuferin entzückt zu sein. „Schicke Kurzhaarfrisur, tolle Brille, schicker Lippenstift und die Jeansjacke, also das ganze Outfit ein Träumchen“, lobt er die Kandidatin.

Die flotte Verkäuferin hat sich nicht nur schön zurechtgemacht, sie kennt sich auch bestens mit den zwei Kannen und deren Geschichte aus. Trotzdem benötigt sie noch die Hilfe von Kunstexpertin Wendela Horz. Da sie keine Punze, also einen Stempel, der den Feingehalt eines Edelmetalls anzeigt, finden konnte, ist sie sich über den tatsächlichen Wert ihrer alten Schätze unsicher. Frau Horz kann da Abhilfe schaffen. Beide Kannen sind durch feinste Handarbeit entstanden und bestehen mindestens aus 800er-Silber. Somit schätzt sie die Objekte auf insgesamt 1.000 Euro bis 1.200 Euro, damit wäre Connys Wunsch von 200 Euro pro Kanne auf jeden Fall erreicht.

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Da bleibt kein Auge trocken:

Bares für Rares: Die emotionalsten Momente

Streit im Händlerraum

Ähnlich wie auch Expertin Wendela Horz sind die Händler von den handgefertigten Kannen und ihrem Wert überzeugt. Doch nicht etwa die kostbaren Stücke sorgen für einen erhöhten Preis. Nein, auschlaggebend für das Endresultat ist die Herkunft der Kannen. Daniel Meyer erkennt beim ersten Begutachten sofort, dass die Objekte aus Bremen stammen. Aufgrund der nördlichen Herkunft sollen die Antiquitäten laut Kunstexperte Meyer nicht an seinen Kollegen in den Süden gehen: „Das gehört nach Norddeutschland“, lautet seine Kampfansage. Für Wolfgang Puritsch, der direkt das erste Gebot von Herrn Meyer mit 100 Euro überbietet, noch lange kein Grund aufzugeben. „Das ist mal ’ne Ansage hier“, lacht Puritsch über den Kommentar seines Kollegen und zieht direkt mit in den Kampf.

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Hier begeht Herr Meyer einen Fehler, denn als Wolfgang Puritsch nachzieht, verkündet er, dass er jedes Angebot toppen wird. Schnell nimmt ihn Puritsch beim Wort und überbietet die 1.100 Euro von Daniel Meyer mit 1.500 Euro. Zum Schluss bleiben die Kannen jedoch ihren norddeutschen Wurzeln treu. Für 1.510 Euro gehen die beiden Schmuckstücke an Daniel Meyer. Die Rarität hätte er aber vielleicht günstiger haben können, wenn er im Bieterstreit nicht mit offenen Karten gespielt hätte. Conny Tetzner jedenfalls ist „total begeistert“ und auch ihr Schwager in Neuseeland wird sich über das gewonnene Geld freuen. Wer die kostbaren Kannen im Streamen sehen möchte, darf hier klicken.

Nur was für echte Kenner: Unser „Bares für Rares“-Quiz:

Bist du Schrottsammler oder Antiquitäten-Händler: Teste dein „Bares für Rares“-Wissen

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