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Bittere Pille bei „Bares für Rares”: Experte muss Verkäufer hart enttäuschen

Bittere Pille bei „Bares für Rares”: Experte muss Verkäufer hart enttäuschen
© ZDF

Experten bei „Bares für Rares“ sorgen sowohl für Glücksmomente als auch für lange Gesichter. Albert Maier kann davon ein Lied singen.

Für Albert Maier und Co. gibt es sicher kaum etwas Schöneres, als einen Verkäufer mit einem hohen Schätzpreis zu überraschen und glücklich zu machen. Die Kehrseite der Medaille ist, wenn es in der Trödel-Show „Bares für Rares“ einmal anders herum läuft.

Anke und Willi Hohmann brachten ein altes Kruzifix in die Sendung und hofften auf einen Preis von 5.000 Euro. Schließlich handelte es sich um eine Antiquität aus Edelmetall, so die Annahme des Vater-Tochter-Gespanns. Experte Albert Maier konnte allerdings nur dem ersten Teil der Schätzung zustimmen.

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Bares für Rares: Die 5 teuersten Stücke

Zwar handelte es sich bei dem Kreuz tatsächlich um eine Antiquität aus dem Jahr 1892, doch beim Material lagen Anke und Willi Hohmann leider daneben. Das Exponat sei zwar wunderschön gearbeitet, allerdings nur aus Messing gefertigt, was den Preis deutlich drücke. Es sei ihm unangenehm, aber er könne keine höhere Schätzung als 1.800 bis maximal 2.000 Euro für das Standkreuz aufrufen, so der mitfühlende Albert Maier.

Keine Händlerkarte für Kruzifix aus Messing

Für den von Albert Maier aufgerufenen Preis wollten sich Anke Hohmann und ihr Vater nicht von dem Standkreuz trennen. Sie verzichteten auf die Händlerkarte und machten sich unverrichteter Dinge auf den Heimweg. Zwar waren sie enttäuscht, andererseits freuten sich die beiden aber auch darüber, endlich mehr über ihre Antiquität zu wissen. Entsprechend war ihr Besuch bei „Bares für Rares“ nicht völlig vergebens.

„Bares für Rares“ läuft von Montag bis Freitag jeweils um 15:05 Uhr im ZDF. Wiederholungen sind beim Ableger ZDF Neo um 8:50 Uhr sowie um 18:30 Uhr zu bestaunen. Das Konzept der Sendung ist immer gleich: Menschen wie Anne und Willi Hohmann lassen ihre Ware von Experten bewerten und feilschen dann mit interessierten Händlern um den Verkaufspreis. Voraussetzung ist natürlich, Expertise und Wunschpreis liegen nicht allzu sehr auseinander.

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