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700.000 Dollar Gewinn bei US-„Bares für Rares”: Verkäufer kippt vor Schreck um

700.000 Dollar Gewinn bei US-„Bares für Rares”: Verkäufer kippt vor Schreck um
© PBS

Während bei uns in Deutschland „Bares für Rares“ Traumquoten am laufenden Band erzeugt, erfreuen sich Trödel-Shows auch im Ausland großer Beliebtheit. In den USA kam es nun zu einem denkwürdigen Moment bei der Schätzung eines „Schnäppchens“ aus den 1970er Jahren.

Neulich auf der anderen Seite des großen Teichs: Ein ehemaliger US-Soldat kann nicht glauben, welches Glück ihm in der Trödel-Show „Antiques Roadshow PBS“ widerfährt und kippt vor laufenden Kameras um. Doch der Reihe nach: 1975 kauft sich der damals in Thailand stationierte Mann aus West Fargo im US-Bundesstaat North Dakota eine Uhr des Nobel-Herstellers Rolex und zahlt umgerechnet etwa 315 Euro (345 US-Dollar) für sein Schmuckstück. Ein günstiger Preis, der seinerzeit allerdings ein beträchtliches Sümmchen war und in etwa seinem Sold für einen Monat entsprach. Die Uhr trug er letztlich nie und verwahrte sie über Jahrzehnte in einem Safe. Bis jetzt.

Als der Experte die seltene Rolex Oyster Cosmograph begutachtet, kann es kaum glauben, welch begehrte Rarität er vor sich hat. Als er den heutigen Verkaufspreis einer solchen Uhr auf stolze 400.000 US-Dollar (etwa 362.000 Euro) schätzt, kippt der Verkäufer vor Schreck einfach um. Zum Glück ist ihm nichts passiert und er verpasst die noch freudigere Botschaft des Experten nicht.

Wahnsinn: Aus 345 US-Dollar werden 700.000 US-Dollar

Gutachter Peter Plane ist mit seiner Expertise noch nicht am Ende. Zunächst erklärt er seinem Gegenüber, dass die Armbanuhr deshalb so gefragt sei, weil Paul Newman ein ähnliches Exemplar in „Indianapolis – Wagnis auf Leben und Tod“ trug. Doch es kommt noch besser. Das vorliegende Exemplar ist noch seltener als das des Filmstars und in einem unbenutzten, also neuwertigen Zustand. Das steigert den Wert auf einen geschätzten Verkaufspreis von bis zu 700.000 US-Dollar (etwa 634.000 Euro).

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Im Gegensatz zu „Bares für Rares“ endet „Antiques Roadshow PBS“ mit der Expertise. Einen Händlerraum gibt es nicht. Stattdessen muss der Verkäufer mit seinem neu gewonnenen Wissen selbst aktiv werden und seinen Schatz veräußern. Das sollte in diesem Fall aber kein Problem sein.

Spektakuläre Verkäufe aus Deutschland findet ihr hier:

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