Baltic Storm: Eine Hamburger Journalistin entdeckt die Wahrheit über den Untergang des Fährschiffs "Estonia" im Jahr 1994.

Baltic Storm
Handlung und Hintergrund
Die deutsche Journalistin Julia Reuter (Greta Scacchi) forscht militärischen Waffenschiebern hinterher. Dabei verpasst sie am 27. September 1994 nur um Haaresbreite die Fähre von Estland nach Schweden. So geht sie - Riesenglück im Unglück - nicht mit unter, als die „Estonia“ kurz darauf in der sturmgepeitschten Ostsee versinkt und 852 von ca. 1000 Passagieren in den Tod reißt. Reuter kann sich des Eindrucks nicht erwehren, die Katastrophe könne ein Anschlag gewesen sein. Gegen den Widerstand skandinavischer Behörden fördert sie Unerhörtes zutage.
Auf der Geschichte und den Ermittlungen der „Spiegel“-Reporterin Jutta Rabe basiert diese fesselnde Mischung aus Katastrophen- und Politthriller mit internationaler Starbesetzung.
Eine deutsche Fernsehjournalistin ist in Tallinn militärischen Waffenschiebereien auf der Spur. Knapp verpasst sie das Fährschiff Estonia, das kurz darauf mit zwei LKW-Ladungen High-Tech-Waffen an Bord sinkt. Kurz darauf lernt sie einen Überlebenden kennen, mit dem sie den Zusammenhang zwischen den Waffentransporten und dem Unglück aufdeckt.
Die Journalistin Julia Reuter recherchiert gerade für ein deutsches Fernsehmagazin über Waffenschiebereien. Eine Spur führt sie ins estnische Tallinn, wo sie am Abend das Fährschiff Estonia, an dessen Bord sich ein LKW mit High-Tech-Waffen befindet, verpasst. Kurze Zeit später versinkt die Fähre in der Ostsee. Daraufhin kontaktiert Reuter in Stockholm Erik Westermark, einen der Überlebenden der Katastrophe. Mit dessen Hilfe deckt sie einen Zusammenhang zwischen den Waffentransporten und dem Fährunglück auf.