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Bai ga jai


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Bai ga jai: Das vielzitierte New Hongkong Cinema erhebt schon mal ganz sachte das Haupt, wenn in dieser nunmehr klassischen kantonesischen Kampfsportkomödie die dick befreundeten und prachtvoll harmonierenden Peking-Opera-Kommilitonen Sammo Hung (auch Regie), Yuen Biao und Chin-ying Lam erst untereinander und dann gemeinsam gegen ihre Feinde alle Register des Wing Chun ziehen. Grober Grimassenklamauk wechselt fliegend mit höchster...

Handlung und Hintergrund

Chang ist der gefürchtetste Raufbold in seinem Dorf und gewann seit Jahren jeden Kampf. Um so größer die Bestürzung des großspurigen Jünglings, als ihm der in Frauenkleider gewandeter Wanderschauspieler Lee eine schmerzhafte Lektion erteilt. Es stellt sich heraus, dass Changs reicher Vater das halbe Dorf bestach, um seinem Sohn eine Schlappe zu ersparen. Chang aber will nun richtiges Kung Fu lernen und hätte dabei am liebsten Lee als Lehrer. Der aber ziert sich aus gutem Grund. Dafür springt Lee schräger Bruder in die Bresche.

Ein gutmütiger Angeber merkt, dass er eigentlich gar nicht kämpfen kann, und sucht Nachhilfe ausgerechnet bei jenem Mann, der ihm die größte Schlappe bereitete. Artistische Kung-Fu-Komödie mit Hong-Kong-Starbesetzung.

Darsteller und Crew

Produzent
  • Raymond Chow,
  • Leonard Ho
Darsteller
  • Yuen Biao,
  • Lam Ching-ying,
  • Sammo Hung,
  • Frankie Chan,
  • Chan Lung
Drehbuch
  • Barry Wong
Musik
  • Phil Chen

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Das vielzitierte New Hongkong Cinema erhebt schon mal ganz sachte das Haupt, wenn in dieser nunmehr klassischen kantonesischen Kampfsportkomödie die dick befreundeten und prachtvoll harmonierenden Peking-Opera-Kommilitonen Sammo Hung (auch Regie), Yuen Biao und Chin-ying Lam erst untereinander und dann gemeinsam gegen ihre Feinde alle Register des Wing Chun ziehen. Grober Grimassenklamauk wechselt fliegend mit höchster Artistik, Filmkunst geht anders, doch wer auf Kampfkunst schwört, findet wenig Besseres als die frühen Filme dieses Trios.
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