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Bad End

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Bad End: Als Amateurfilm und autodidaktische Slasher-Hommage (auf der eigenen Homepage!) apostrophierter Horrorfilm aus Deutschland, gleichwohl die Fingerübung eines gelernten und recht erfahrenen, auf der FH ausgebildeten Kameramanns mit dementsprechend weitgehend professionellem Look und wohl auch Anspruch. Die auf jede erdenkliche Weise ausgewalzte dünne Geschichte hält indes allenfalls Stoff für einen Kurzfilm bereit,...

Poster

Bad End

Handlung und Hintergrund

Videothekar Rafael ist schrecklich verliebt und möchte das zum Ausdruck bringen, in dem er seine heiße blonde Freundin hinaus fährt in die brandenburgische Pampa und ihr irgendwo im romantischen Nirgendwo einen Heiratsantrag macht. Sogar mit Kindern täte er sich abfinden. Doch ach: Die Braut stammt aus besseren Kreisen, verachtet ihn wegen seiner geringen Bildung und seines miesen Geschmacks und zieht überhaupt einen anderen vor. Rafael wird traurig und lamentiert, doch dann stolpern beide über eine Leiche und haben plötzlich ganz andere Sorgen.

Junges Paar stolpert im Wald über mutmaßliches Mordopfer und gerät selbst ins Visier des Killers. Deutscher No-Budget-Horrorthriller mit weitgehend professionellem Look, aber dünner Geschichte und überagierendem Hauptdarsteller.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Axel W.
Darsteller
  • Yvonne Wölke,
  • Patrick Herion,
  • Tom Weppel

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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1 Bewertung
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1Stern
 
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Kritikerrezensionen

  • Als Amateurfilm und autodidaktische Slasher-Hommage (auf der eigenen Homepage!) apostrophierter Horrorfilm aus Deutschland, gleichwohl die Fingerübung eines gelernten und recht erfahrenen, auf der FH ausgebildeten Kameramanns mit dementsprechend weitgehend professionellem Look und wohl auch Anspruch. Die auf jede erdenkliche Weise ausgewalzte dünne Geschichte hält indes allenfalls Stoff für einen Kurzfilm bereit, und auch der haltlos überagierende Hauptdarsteller trägt mit seinen verschwurbelten Texten nur bedingt zur Unterhaltung bei.
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