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Babylon

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Babylon: Der schüchternen Maria und dem mysteriösen Lothar platzt in der Liebesnacht das Kondom, was zu einer ungewollten Schwangerschaft führt. Von Schmerzen und Visionen geplagt, erkennt Maria, dass der Samen Lothars die Inkarnation des Bösen transportiert. Undergroundwerk von Ralf Huettner mit satanistischen Sex-Szenen und eher harmlosen Spezialeffekten.

Babylon

Handlung und Hintergrund

Eine Zufallsbekanntschaft entwickelt sich für die scheue Krankenschwester Maria zum höllischen Trip in die Schattenwelt einer offenen Zweierbeziehung. Denn bei der orgiastischen Liebesnacht mit dem weder adretten noch sympathischen, dafür aber faszinierend-potenten Lothar kommt es zum Fauxpas. Das Kondom, das dem Augenblick höchster sexueller Erregung nicht mehr standhalten kann, zerplatzt und beschert eine ungewollte Schwangerschaft. Von schrecklichen Visionen und widernatürlichen Bauchkrämpfen gepeinigt, erkennt Maria zu spät, daß Lothars Samen die Inkarnation des Bösen transportiert. Doch als der Irrsinn sie endgültig zu übermannen droht, erwacht sie schweißgebadet aus ihrem Alptraum.

Maria wird von dem mysteriösen Lothar ungewollt schwanger und erkennt, dass sie das Böse austrägt. Trashfilm von Ralf Huettner mit „Christiane F.“ Natja Brunckhorst, Dominic Raacke und Veronica Ferres in einer frühen Rolle.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Ralf Huettner
Produzent
  • Andy T. Hoetzel
Darsteller
  • Natja Brunckhorst,
  • Dominic Raacke,
  • Veronica Ferres,
  • Michael Greiling,
  • Ditte Schupp,
  • Ina Siefert
Drehbuch
  • Ralf Huettner,
  • Andy T. Hoetzel
Kamera
  • Diethard Prengel

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Babylon: Der schüchternen Maria und dem mysteriösen Lothar platzt in der Liebesnacht das Kondom, was zu einer ungewollten Schwangerschaft führt. Von Schmerzen und Visionen geplagt, erkennt Maria, dass der Samen Lothars die Inkarnation des Bösen transportiert. Undergroundwerk von Ralf Huettner mit satanistischen Sex-Szenen und eher harmlosen Spezialeffekten.

    Der Absolvent der Münchner Hochschule für Film und Fernsehen Ralf Huettner bleibt nach „Der Fluch“ dem Horror-Genre treu und fügt seinem neuen Werk eine erotische Komponente hinzu. Doch weder die harmlosen Sex-Szenen, die teuflische Perversionen ausdrücken sollen, noch die - selbst für eine Low-Budget-Produktion - unausgereiften Spezialeffekte können überzeugen. Die wirre, sprunghafte Geschichte läßt den Betrachter bis zum Ende im Ungewissen, präsentiert keine Lösungen. Auch der pomadig agierende Dominic Raake und die hölzern durchs Bild lahmende Natja Brunckhorst („Wir Kinder vom Bahnhof Zoo“) tragen dazu bei, daß dieses deutsche Underground-Werk kein Videorenner wird.
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