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Baby Boy


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Baby Boy: Ein rundes Jahrzehnt nach „Boyz N the Hood“ erklärt ein gereifter John Singleton seinen Kumpels von damals, dass man im Biobombenzeitalter nicht mehr jeden Missstand der Schwarzen Community in Bausch & Bogen auf den Rassismus des Weißen Mannes schieben kann. Bleichgesichter sind dementsprechend nicht mal von weitem auszumachen, statt dessen zieht afroamerikanisches A-Personal von Ving Rhames über Cubas Bruder Omar...

Handlung und Hintergrund

Schlechte Zeiten zum Slackern für Tut- und Taugenichts Jody zu South Central: Muttis neuer Liebhaber hat Oberarme wie Jody Oberschenkel und schätzt es überhaupt nicht, dass der 22jährige Vater von zwei unehelichen Kindern immer noch bei Mami wohnt. Auf der Straße ist es auch nicht besser, dort veranstaltet der frisch aus dem Knast entlassene Ex-Freund seiner aktuellen Gespielin Zielübungen auf ihn. Unter wachsendem Druck von allen Seiten sieht sich Jody genötigt, Verantwortung zu übernehmen.

Ghetto-Slacker Jodi sträubt sich gegen den natürlichen Reifeprozess, doch die Realität ist stärker. Im quasi-Nachfolger zu „Boyz N the Hood“ liest John Singleton verantwortungslosen Jungvätern und anderen Black-Power-Bremsklötzen die Leviten.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • John Singleton
Produzent
  • Dwight Williams
Darsteller
  • Tyrese Gibson,
  • Snoop Dogg,
  • Ving Rhames,
  • Taraji P. Henson,
  • Omar Gooding,
  • A.J. Johnson,
  • Tamara LaSeon Bass
Drehbuch
  • John Singleton
Musik
  • David Arnold
Kamera
  • Charles Mills
Schnitt
  • Bruce Cannon

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Ein rundes Jahrzehnt nach „Boyz N the Hood“ erklärt ein gereifter John Singleton seinen Kumpels von damals, dass man im Biobombenzeitalter nicht mehr jeden Missstand der Schwarzen Community in Bausch & Bogen auf den Rassismus des Weißen Mannes schieben kann. Bleichgesichter sind dementsprechend nicht mal von weitem auszumachen, statt dessen zieht afroamerikanisches A-Personal von Ving Rhames über Cubas Bruder Omar Gooding bis zu G-Rapper Snoop Dog alle Register der schwarzen Filmkunst. Top 50 gut möglich.
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