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Babooska

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Babooska: Doku über den Existenzkampf einer jungen Artistin und ihrer Familie.

Poster

Babooska

Handlung und Hintergrund

Die junge Artistin Babooska betreibt mit ihrer Familie einen kleinen Wanderzirkus und reist quer durch Italien. In dem permanenten Bewegungszustand leben die Familienmitglieder von der Hand in den Mund und sind besonders aufeinander angewiesen. Babooska muss ihre Tochter Sein selbst unterrichten - für einen Schulbesuch bleiben sie nie lange genug an einem Ort. Der Zirkus tingelt durch vergreiste Dörfer, da die Großstädte von Eventshows gepflastert sind. Tägliches improvisieren gehört dazu - und die Erinnerung an bessere Zeiten.

Moderne Nomaden sind das Zentrum von Tizza Covis und Rainer Frimmels mal melancholischer, mal humorvoller Doku, die ohne Kommentar oder Interviews auskommt und vollständig auf Eindrücke einer aussterbenden Lebensart vertraut.

„Babooska“ erzählt episodenhaft vom alltäglichen Existenzkampf der jungen Artistin Babooska, die mit ihrer Familie einen Wanderzirkus betreibt. Der Film konzentriert sich dabei auf das Zusammenleben der Familienmitglieder, die sich im Dauerzustand des professionellen Umherreisens befinden.

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Darsteller und Crew

Regisseur
  • Tizza Covi,
  • Rainer Frimmel
Darsteller
  • Babooska Gerardi,
  • Michele Pellegrini,
  • Azzurra Gerardi,
  • Marina de Vincentis,
  • Ciccio Gerardi,
  • Patrizia Gerardi,
  • Walter Saabel
Drehbuch
  • Tizza Covi,
  • Rainer Frimmel
Kamera
  • Rainer Frimmel
Schnitt
  • Tizza Covi
Ton
  • Tizza Covi

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Babooska: Doku über den Existenzkampf einer jungen Artistin und ihrer Familie.

    Die roadmovie-artige Dokumentation von Tizza Covi und Rainer Frimmel verzichtet auf jeglichen Kommentar und auf Interviews mit ihren Protagonisten. Melancholisch, aber auch humorvoll beschreibt „Babooska“ die aussterbende Lebensweise von modernen Nomaden und ihre immer größer werdende Diskrepanz zwischen einer glorreichen Vergangenheit und einer unsicheren Zukunft.
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