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B.T.K. - Bind. Torture. Kill.

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B.T.K. - Bind. Torture. Kill.: BTK bedeutet Bind, Torture, Kill (Fesseln, Quälen, Töten) und bezeichnet die Vorgehensweise eines berüchtigten Serienkillers, der zwischen 1974 und 1991 mindestens zehn Morde in der Umgebung von Park City, Wichita, beging und später der Polizei sogar Briefe schrieb, bevor ihm endlich die neue DNA-Analyse zum Verhängnis wurden. Atmosphärisch dichter, bedrückender Low-Budget-Thriller, in dem als Titeldarsteller der...

Poster

B.T.K. - Bind. Torture. Kill.

  • Genre: Horrorfilm
  • Produktionsland: USA
  • Filmverleih: North American Entertainment

Handlung und Hintergrund

Für seine Freunde, Mitbürger, die Frau und die beiden fast erwachsenen Töchter ist Dennis Rader ein treuer und zuverlässiger, wenngleich auch etwas pedantischer und mitunter kalter Nachbar, Familienvater und Freikirchenvorstand. Keiner ahnt, dass der dicke Biedermann mit Brille und Halbglatze nachts manchen Leute, die er am Tag ausspionierte, einen zweiten Besuch abstattet. Dann ist er nicht mehr Dennis, sondern der von der Polizei seit Jahrzehnten verzweifelt gesuchte BTK-Killer.

Hinter der Fassade des ordentlichen Biedermannes und Hilfspolizisten Dennis (Kane Hodder) lauert ein Serienkiller auf vorwiegend weibliche Opfer. Dichter Low-Budget-Horrorthriller nach Tatsachen.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Michael Feifer
Darsteller
  • Kane Hodder,
  • Amy Lyndon,
  • Dru Ashcroft,
  • Daniel Bonjour,
  • Jeff Coatney,
  • Caia Coley,
  • Pascale Gigon,
  • Anna Margaret
Drehbuch
  • Michael Feifer
Kamera
  • Matt Steinauer
Schnitt
  • Bryan Roberts

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • BTK bedeutet Bind, Torture, Kill (Fesseln, Quälen, Töten) und bezeichnet die Vorgehensweise eines berüchtigten Serienkillers, der zwischen 1974 und 1991 mindestens zehn Morde in der Umgebung von Park City, Wichita, beging und später der Polizei sogar Briefe schrieb, bevor ihm endlich die neue DNA-Analyse zum Verhängnis wurden. Atmosphärisch dichter, bedrückender Low-Budget-Thriller, in dem als Titeldarsteller der ehemalige Jason-Darsteller Kane Hodder aus den „Freitag der 13.“-Sequels Zeugnis höherer schauspielerischer Begabung gibt.
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