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MCU wird nach „Avengers: Endgame“ verrückter: „Witcher“-Unterstützung für „Moon Knight“-Serie

MCU wird nach „Avengers: Endgame“ verrückter: „Witcher“-Unterstützung für „Moon Knight“-Serie
© Marvel Entertainment / Disney

Das MCU nimmt nach „Avengers: Endgame“ in gewisser Hinsicht erst richtig Fahrt auf und holt sich dafür Unterstützung vom Serien-Hit „The Witcher“.

Das Marvel Cinematic Universe (MCU) konfrontierte uns bislang mit einigen ausgefallenen Ideen. Ein sprechender Waschbär und sein Baumfreund, Zeitreisen, übermächtige Steine und vieles mehr. Nach „Avengers: Endgame“ darf sich das Publikum aber auf die wahrlich verrückten Projekte gefasst machen, unter anderem wird „Moon Knight“ in dieser Hinsicht glänzen.

Und dafür darf die MCU-Serie auf erfolgsversprechende Unterstützung bauen. Wie comingsoon.net berichtet, stößt „The Witcher“-Autor Beau DeMayo zu „Moon Knight“. DeMayo schrieb für die Netflix-Hitserie die Folge „Verrätermond“, in der Hexer Geralt (Henry Cavill) eine Striege von ihrem Fluch befreien muss. Erst jüngst wurde zudem bekannt, dass Beau DeMayo auch als Autor bei dem Animationsfilm „The Witcher: The Nightmare of the Wolf“ für Netflix arbeiten wird.

Die 10 krassesten Fakten zum MCU

Darum ist Moon Knight der wohl verrückteste MCU-Held

Bei „Moon Knight“ trifft DeMayo auf Netflix-Kollege Jeremy Slater, der für „The Umbrella Academy“ zuständig war. Slater fungiert bei der MCU-Serie ebenfalls als Showrunner und wird sich mit seinen Autoren sicherlich austoben dürfen, schließlich ist Moon Knight kein normaler Superheld.

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Mit bürgerlichem Namen heißt er Marc Spector und war einst ein Söldner. Bei einem Einsatz in der Wüste drohte Marc zu sterben. Ihm erschien zuvor jedoch die ägyptische Gottheit Khonshu, die ihn unter der Bedingung rettete, Marc als irdisches Gefäß benutzen zu dürfen. Dadurch erhielt Marc auch seine Superkräfte, die eng mit dem Mond verbunden sind: Je voller der Mond ist, desto stärker ist er als Moon Knight; selbst bei Neumond kann er aber noch mehrere hundert Kilo stemmen.

Das allein macht Marc aber noch nicht zum vielleicht verrücktesten MCU-Charakter bislang: Er leidet zudem an einer multiplen Persönlichkeitsstörung. Marc hält sich phasenweise auch für den Taxifahrer Jake Lockley oder den Millionär Steven Grant. Die Marvel-Comics lassen darüber hinaus offen, ob nicht auch die ägyptische Gottheit Khonshu nur ein Teil von Marcs Persönlichkeit ist und er seine Kräfte dank einer überzeugenden Selbsthypnose erhält. Aufgrund seiner instabilen Persönlichkeit ist er unberechenbar und flucht außerdem gerne, was erklären dürfte, warum viele Fans sich auf „Moon Knight“ freuen.

Neben seiner MCU-Serie beim neuen Streaming-Dienst Disney+ wird Moon Knight auch in den MCU-Filmen im Kino zu sehen sein. Dies verriet Kevin Feige, Chef der Marvel Studios, bereits. Wann es soweit ist und wann seine Serie startet, ist derzeit noch unklar. Feige meinte, dass die Serie schon Ende 2020 fertig sein könnte. Allerdings steht der Disney+-Plan im MCU-Bereich bereits bis 2021 und ist gut gefüllt. Entsprechend müssen sich Fans womöglich noch bis 2022 gedulden. Das Warten dürfte sich aber lohnen, nicht zuletzt dank der frischen „The Witcher“-Unterstützung.

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In den MCU-Serien erwarten euch noch zwei weitere neue Marvel-Helden:

 

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