Um die Ausbildung ihrer Tochter Daniela zu finanzieren, arbeitet die Ex-Konzertsängerin Karin Twerdy in einem Nachtlokal. Da lernt sie bei einem Besuch ihrer Tochter den Industriellen Gontard kennen und lieben. Als dieser jedoch von Karins Beruf erfährt, wendet er sich enttäuscht von ihr ab. Um die Liebe Danielas zu Gontards Sohn nicht zu gefährden, zieht Karin nach Schweden, wo sie unter anderem Namen ein neues Leben beginnt. Die Nachricht von der Geburt der Enkeltochter veranlasst sie, wieder in die alte Heimat zu reisen.
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Kritikerrezensionen
Ave Maria Kritik
Ave Maria: Prototypisches 50er-Jahre Melodram mit Zarah Leander als "gefallener" Frau.
Zarah Leander als „gefallene“ Frau, die letztendlich wieder den Weg zurück ins bürgerliche Leben findet. Ein vorhersehbares, mit Klischees überfrachtetes 50er-Jahre Melodram, bei dem sich Herz einmal mehr auf Schmerz reimt. Neben den „exotischen“ Schauplätzen - Starnberger See, Hamburger Hafen und Finnland als schwedisches „Exil“ - gefällt vor allem der Gesang der Leander, die unter anderem Franz Grothes „Wenn die wilden Rosen blüh’n“ und Johann Sebastian Bachs titelgebendes „Ave Maria“ interpretiert.