Automata: Die artifizielle Intelligenz kommt durch computeranimierte Roboter daher, und auch erinnert sonst manches (nicht nur das Design) an „I, Robot“, wenn in dieser internationalen Koproduktion Antonio Banderas den Deckard aus „Blade Runner“ gibt, und seine justament geschiedene Schauspieler-Exgattin mächtig Erinnerung an ihren Roboterauftritt in „Cherry 2.000“ weckt. Gut geklaut ist halb gewonnen, SF-Fans sitzen bei diesem...
Handlung und Hintergrund
In der nicht mehr allzu fernen Zukunft ist die Erdoberfläche weitgehend radioaktiv versucht und zwingt die Menschen zum ewigen Dasein in Räumen. Schwierige Arbeiten z.B. unter freiem Himmel überlässt man menschenähnlichen Robotern. Deren zentrale Devisen lauten: 1. Schutz des menschlichen Lebens um jeden Preis, und 2. Verbot jeder Art von Selbstreparatur. Da erfährt Versicherungsagent Jacq von Fällen, in denen Roboter gegen das 2. Gebot verstießen. Gemeinsam mit dem undurchsichtigen Cop Wallace geht er der Sache auf den Grund.
In der nahen Zukunft erledigen Roboter die menschliche Drecksarbeit. Nur weiter entwickeln sollen sie sich nicht. Antonio Banderas und Melanie Griffith sind die Stars dieses hübsch angerichteten SF-Thrillerdramas nach bewährten Mustern.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Gabe Ibáñez
Produzent
- Sandra Hermida,
- Danny Lerner,
- Les Weldon
Darsteller
- Antonio Banderas,
- Dylan McDermott,
- Melanie Griffith,
- Robert Forster,
- Tim McInnerny,
- Andy Nyman,
- Birgitte Hjort Sørensen,
- David Ryall,
- Andrew Tiernan
Drehbuch
- Gabe Ibáñez,
- Igor Legarreta,
- Javier Sánchez Donate
Musik
- Zacarias M. de la Riva
Kamera
- Alejandro Martinez
Schnitt
- Sergio Rozas
Casting
- Kate Dowd