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Ausgerechnet Wolkenkratzer

  • Kinostart: 01.05.1924
  • Komödie
  • 0
  • 78 Min
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Safety Last: Stummfilmklassiker mit Harold Lloyd und der legendären Szene am Minutenzeiger einer Hochhausuhr.

Poster Ausgerechnet Wolkenkratzer

Ausgerechnet Wolkenkratzer

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„Ausgerechnet Wolkenkratzer“ im Kino

Aktuell sind keine Kinotickets in diesem Ort verfügbar.

Handlung und Hintergrund

Ein junger Mann kommt in die Großstadt, um dort sein Glück zu machen, ergattert aber nur einen miesen Job in einem Kaufhaus. Als plötzlich seine Freundin auftaucht, um seine angeblichen Erfolge zu würdigen, sieht er sich in die Enge getrieben. Rettung versprechen 1.000 Dollar, die das Kaufhaus demjenigen geben wird, der neue Kunden anlocken kann. Der junge Mann plant, seinen Mitbewohner an der Fassade des Kaufhauses hochklettern zu lassen. Doch als der Probleme mit der Polizei bekommt, sieht sich der junge Mann gezwungen, selbst die zwölf Stockwerke zu erklimmen.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Fred Newmeyer,
  • Sam Taylor
Produzent
  • Hal Roach
Darsteller
  • Harold Lloyd,
  • Mildred Davis,
  • Bill Strothers,
  • Noah Young,
  • Mickey Daniels,
  • Westcott B. Clarke
Drehbuch
  • Sam Taylor,
  • Hal Roach,
  • Tim Whelan
Kamera
  • Walter Lundin

Bilder

  • Ausgerechnet Wolkenkratzer / Safety Last Poster
  • Ausgerechnet Wolkenkratzer Poster
    © unbekannt

Kritiken und Bewertungen

5,0
1 Bewertung
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Kritikerrezensionen

  • Ausgerechnet Wolkenkratzer Kritik

    Ausgerechnet Wolkenkratzer: Stummfilmklassiker mit Harold Lloyd und der legendären Szene am Minutenzeiger einer Hochhausuhr.

    Stummfilmklassiker mit Harold Lloyd, der neben Charlie Chaplin und Buster Keaton das Triumvirat der großen Stummfilmkomiker vervollständigte. Sein bebrillter, einen Strohhut tragender Jedermann erklettert hier ein zwölfstöckiges Hochhaus und hängt in einer der berühmtesten Filmszenen überhaupt vom Zeiger der oben angebrachten Uhr. Während zu seinen Lebzeiten behauptet wurde, Lloyd habe alle seine Stunts selbst gemacht, wurde nach seinem Tod enthüllt, dass er zumindest hier von einem Stuntman unterstützt wurde - was aber die Gefahr für sein Leben nicht sonderlich verringerte.
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