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Auschwitz

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Auschwitz: Deutschlands Regie-Enfant-terrible Uwe Boll („Bloodrayne“) serviert eine weitere Kontroverse in Gestalt dieses von Interview- und Dokuschnipseln gerahmten Todeslager-Alltagsdramas. Drum herum erzählen ausgewählte Schüler vom Holocaust, was manchmal erschreckend unbedarft und manchmal erstaunlich fundiert klingt. Perfide daran ist nicht, dass Boll über die Shoa sinniert, sondern dass er so tut, als habe sich bisher...

Poster Auschwitz

Auschwitz

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Handlung und Hintergrund

Ein Tag in der deutschen Todesfabrik Auschwitz. Ein Zug kommt an, aus den Waggons wanken erschöpfte, verängstigte Leute und stehen einem Spalier aus SS und Wachmannschaften gegenüber. Die Ankömmlinge werden getrennt von solchen, für die irgendwer Verwendung hat, der Rest marschiert geschlossen ins Gas. Danach werden die Leichen gefleddert und schubweise verbrannt. Von anderen Gefangenen. Derweil treffen sich SS-Männer und Wachleute auf einen Schnaps oder zwei, und tauschen sich aus. Viel Zeit bleibt nicht bis zum nächsten Zug.

Alltag im Vernichtungslager Auschwitz: Gefangene kommen, werden ermordet, müssen beseitigt werden. Zugweise, manchmal drei am Tag. Das bedeutet Stress. Drum herum lässt Paradeprovokateur Uwe Boll Schüler über die Shoa sinnieren. Kritiker warnen, aber sehen Sie selbst.

Darsteller und Crew

Produzent
  • Dan Clarke,
  • Sandra Basso
Darsteller
  • Dr. Uwe Boll,
  • Maximilian Gärtner,
  • Friedhelm Gärtner,
  • Arved Birnbaum,
  • Nik Goldman,
  • Alexis Wawerka
Musik
  • Jessica de Rooij
Kamera
  • Mathias Neumann

Bilder

Kritiken und Bewertungen

2,3
3 Bewertungen
5Sterne
 
(0)
4Sterne
 
(0)
3Sterne
 
(1)
2Sterne
 
(2)
1Stern
 
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Kritikerrezensionen

  • Deutschlands Regie-Enfant-terrible Uwe Boll („Bloodrayne“) serviert eine weitere Kontroverse in Gestalt dieses von Interview- und Dokuschnipseln gerahmten Todeslager-Alltagsdramas. Drum herum erzählen ausgewählte Schüler vom Holocaust, was manchmal erschreckend unbedarft und manchmal erstaunlich fundiert klingt. Perfide daran ist nicht, dass Boll über die Shoa sinniert, sondern dass er so tut, als habe sich bisher niemand wie er damit beschäftigt. Sein Lamento vor der Kamera beschädigt den Film, denn die Spielszenen haben es durchaus in sich.
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