Anzeige
Anzeige
Für Links auf dieser Seite erhält kino.de ggf. eine Provision vom Händler, z.B. für mit oder blauer Unterstreichung gekennzeichnete. Mehr Infos.
  1. Kino.de
  2. Filme
  3. Aus dem Leben der Marionetten

Aus dem Leben der Marionetten

Anzeige

Ur marjonetternas liv: Während des Exils von Ingmar Bergman in Deutschland gedrehtes Fernsehdrama, das den Gründen für die Ermordung einer Prostituierten durch einen erfolgreichen Manager nachspürt.

Poster

Aus dem Leben der Marionetten

Handlung und Hintergrund

Der Manager Peter Egerman ermordet eine junge Prostituierte, die den gleichen Vornamen trägt wie seine Frau. Es stellt sich heraus, dass Egerman in psychiatrischer Behandlung war und seinem Psychiater Jensen von Phantasien berichtete, die die Ermordung seiner untreuen, ebenfalls beruflich erfolgreichen Frau zum Inhalt hatten. Weitere Faktoren sind seine Depressionen und seine Unfähigkeit, gegenüber seiner dominanten Mutter zu bestehen.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Ingmar Bergman
Produzent
  • Martin Starger,
  • Lew Grade,
  • Horst Wendlandt
Darsteller
  • Robert Atzorn,
  • Heinz Bennent,
  • Gaby Dohm,
  • Rita Russek,
  • Christine Buchegger,
  • Martin Benrath,
  • Walter Schmidinger,
  • Toni Berger,
  • Erwin Faber,
  • Lola Müthel,
  • Ruth Olafs,
  • Karl-Heinz Pelser
Drehbuch
  • Ingmar Bergman
Musik
  • Rolf Wilhelm
Kamera
  • Sven Nykvist
Schnitt
  • Petra von Oelffen

Bilder

Kritiken und Bewertungen

0 Bewertung
5Sterne
 
()
4Sterne
 
(0)
3Sterne
 
(0)
2Sterne
 
(0)
1Stern
 
(0)

Wie bewertest du den Film?

Kritikerrezensionen

  • Aus dem Leben der Marionetten: Während des Exils von Ingmar Bergman in Deutschland gedrehtes Fernsehdrama, das den Gründen für die Ermordung einer Prostituierten durch einen erfolgreichen Manager nachspürt.

    Während seines eher unfreiwilligen Aufenthalts in München gedrehtes Fernsehdrama von Ingmar Bergman („Persona“), der in die aus Rückblenden und Zeugenaussagen zusammengesetzte Geschichte über die Gründe für einen Mord auch eigene Erfahrungen einfließen ließ. Wie der Titel bereits andeutet, wird der Täter letztendlich als Opfer der Gesellschaft charakterisiert, die ihn zur Tat getrieben habe. Das Ehepaar Egerman war bereits in Bergmans „Szenen einer Ehe“ zu sehen gewesen.
    Mehr anzeigen
Anzeige