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August: Low-Budget-Beziehungsdrama um eine homosexuelle Dreiecksbeziehung. Wie so viele Gay-Cinema-Werke kratzt auch dieses Musterbeispiel für romantischen Eskapismus psychologisch allenfalls an der Oberfläche, viel mehr als für etwaige Konflikte interessiert man sich für die Präsentation halbbekleideter Astralleiber im Bett, im Nachtleben, an der Playa. Ätherische Langeweile, es wird wenig gesprochen, die Story ist nach...

August

Handlung und Hintergrund

Troy war ein paar Jahre in Spanien, jetzt kehrt er zurück nach Los Angeles. Des Heimwehs wegen, wie er Freunden, dem Chef und sich selbst weismachen will, in Wahrheit wegen Jonathan, den er einst überstürzt verließ, für den er aber immer noch empfindet. Jonathan jedoch lebt inzwischen mit dem illegalen Einwanderer Raoul zusammen und ist zunächst irritiert vom Wiedersehen. Auch in Jonathan regen sich noch Gefühle für Troy, doch sitzt der Stachel der Enttäuschung tief. Raoul derweil ist nicht geneigt, seinen Lover dem Rivalen kampflos zu überlassen.

Vor Jahren hat Troy den Lover verlassen. Jetzt steht er wieder auf dessen Matte, doch Jonathan hat einen Neuen. Behäbiges Liebesdrama nach bewährten Gay-Cinema-Mustern.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Eldar Rapaport
Produzent
  • Alexander Brodzki,
  • Alexander Brodzki,
  • Samantha Manalang
Darsteller
  • Murray Bartlett,
  • Daniel Dugan,
  • Adrian Gonzalez,
  • Hillary Banks,
  • Bernhard Forcher,
  • Brad Standley,
  • Mike Vaughn,
  • Amy Clites,
  • Joe Aaron,
  • Edward Conna
Drehbuch
  • Eldar Rapaport
Musik
  • Yuval Ron
Kamera
  • James Adolphus
Schnitt
  • David Au
Idee
  • Eldar Rapaport

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Low-Budget-Beziehungsdrama um eine homosexuelle Dreiecksbeziehung. Wie so viele Gay-Cinema-Werke kratzt auch dieses Musterbeispiel für romantischen Eskapismus psychologisch allenfalls an der Oberfläche, viel mehr als für etwaige Konflikte interessiert man sich für die Präsentation halbbekleideter Astralleiber im Bett, im Nachtleben, an der Playa. Ätherische Langeweile, es wird wenig gesprochen, die Story ist nach fünf Minuten erzählt und entwickelt sich danach kaum mehr. Schöne Menschen in sonnigen Luxuskulissen für Leute, die solches sexy finden.
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