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Auf Wiedersehen, Kinder

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Au revoir les enfants: Louis Malles meisterhafter, autobiographischer Film wurde 1988 mit sieben Cesars - dem französischen Pendant zum Oscar - ausgezeichnet und erhielt auch den Goldenen Löwen beim Festival von Venedig. Im Kino erreichten Malles Erinnerungen an die eigene Kindheit und die Schrecken eines gewalttätigen Rassismus‘ 400.000 Zuschauert. Videohändler erzielen mit diesem Film, der sein Publikum ausgezeichnet unterhält, aber...

Poster Auf Wiedersehen, Kinder

Auf Wiedersehen, Kinder

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Handlung und Hintergrund

Januar 1944: Frankreich ist von deutschen Truppen besetzt. Der 11jährige Julien kehrt nur widerstrebend aus den Weihnachtsferien in das von Patres geleitete Internat zurück. Drei neue Mitschüler, unter ihnen Bonnet, erregen Juliens Aufmerksamkeit. Er freundet sich mit Bonnet an und kommt hinter dessen Geheimnis: Der Freund ist Jude und heißt Kippelstein. Als Joseph, der Küchenjunge, wegen Schwarzhandels entlassen wird, verrät er die jüdischen Kinder an die Gestapo. Auch der Schulleiter, Pater Jean, wird bei der folgenden Fahndung verhaftet und mit seinen drei Schützlingen ins KZ gebracht.

Januar 1944: Frankreich ist von deutschen Truppen besetzt. Der 11jährige Julien kehrt nur widerstrebend aus den Weihnachtsferien in das von Patres geleitete Internat zurück. Drei neue Mitschüler, unter ihnen Bonnet, erregen Juliens Aufmerksamkeit. Er freundet sich mit Bonnet an und kommt hinter dessen Geheimnis: Der Freund ist Jude.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Louis Malle
Darsteller
  • François Berléand,
  • Gaspard Manesse,
  • Raphael Fejtö,
  • Francine Racette,
  • Philippe Morier-Genoud,
  • Stanislas Carre de Malberg,
  • François Négret,
  • Peter Fitz,
  • Pascal Rivet,
  • Benoit Henriet
Drehbuch
  • Louis Malle
Kamera
  • Renato Berta
Schnitt
  • Emmanuelle Castro

Bilder

Kritiken und Bewertungen

4,3
3 Bewertungen
5Sterne
 
(2)
4Sterne
 
(0)
3Sterne
 
(1)
2Sterne
 
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1Stern
 
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Kritikerrezensionen

  • Louis Malles meisterhafter, autobiographischer Film wurde 1988 mit sieben Cesars - dem französischen Pendant zum Oscar - ausgezeichnet und erhielt auch den Goldenen Löwen beim Festival von Venedig. Im Kino erreichten Malles Erinnerungen an die eigene Kindheit und die Schrecken eines gewalttätigen Rassismus‘ 400.000 Zuschauert. Videohändler erzielen mit diesem Film, der sein Publikum ausgezeichnet unterhält, aber auch nachdenklich stimmt, sichere Umsätze beim anspruchsvollen Familienpublikum.
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