Anzeige
Anzeige
Für Links auf dieser Seite erhält kino.de ggf. eine Provision vom Händler, z.B. für mit oder blauer Unterstreichung gekennzeichnete. Mehr Infos.
  1. Kino.de
  2. Filme
  3. Au Pair

Au Pair


Anzeige

Au Pair: Die Grundzüge von Heinrich Dahms‘ Psychothriller wecken Erinnerungen an „Das Kindermädchen“. Während William Friedkin seinen Schrecken allerdings aus dem Übernatürlichen zieht, wählte man hier den realen und überaus effektiven Horror. Dahms läßt seiner Geschichte Zeit, sich langsam zu entwickeln, baut aber von Anfang an eine bedrohliche Atmosphäre auf. Die Unvorhersehbarkeit des Storyverlaufs trägt nicht unbeträchtlich...

Au Pair

Handlung und Hintergrund

Auf der Suche nach einem Kindermädchen stoßen Max und Antonia auf die introvertierte Rosa, die sich auf Anhieb mit ihrem Kind versteht. Während Antonia unterwegs ist, entwickelt sich eine Affäre zwischen Max und Rosa. Rosa gesteht Max, daß sie schwanger ist. Geschockt beichtet er es seiner Frau, die ihn sofort verläßt. Antonia stellt Nachforschungen an und erfährt, daß Rosa keine Kinder bekommen kann, seit sie mißhandelt wurde. Den Täter brachte sie um. Die vollkommen verwirrte Rosa entführt nach einem mißglückten Selbstmordversuch Max‘ Tochter. Bei dem Versuch sie zu befreien, feuert die apathische Rosa eine fatale Kugel auf Max ab.

Ein psychisch gestörtes Kindermädchen zerstört die Idylle einer bis dato harmonischen Familie. Bedrohlicher Psychothriller, der seine Spannung einem realistischen und überaus effektiven Horror verdankt.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Heinrich Dahms
Produzent
  • Paul Raleigh
Darsteller
  • Nicholas Guest,
  • Jocelyn Broderick,
  • Ana Padrão,
  • Kelly Westhof,
  • Jeremy Crutchley,
  • Benjamin Langa
Drehbuch
  • Heinrich Dahms,
  • Richard Beynon
Musik
  • John Novello,
  • David Kates
Kamera
  • Paul Michelson
Schnitt
  • Guy Spiller

Kritiken und Bewertungen

0 Bewertung
5Sterne
 
()
4Sterne
 
(0)
3Sterne
 
(0)
2Sterne
 
(0)
1Stern
 
(0)

Kritikerrezensionen

  • Die Grundzüge von Heinrich Dahms‘ Psychothriller wecken Erinnerungen an „Das Kindermädchen“. Während William Friedkin seinen Schrecken allerdings aus dem Übernatürlichen zieht, wählte man hier den realen und überaus effektiven Horror. Dahms läßt seiner Geschichte Zeit, sich langsam zu entwickeln, baut aber von Anfang an eine bedrohliche Atmosphäre auf. Die Unvorhersehbarkeit des Storyverlaufs trägt nicht unbeträchtlich zum Spannungsaufbau bei. Letztlich gelingt es dennoch nicht vollkommen zufriedenstellend, den gewählten Ton bis ans Ende durchzuhalten. Thrillerfans werden trotz fehlender bekannter Namen zufrieden sein.
    Mehr anzeigen
Anzeige