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Au nom du fils

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Au nom du fils: Aus Belgien kommen Waffeln, Pommes mit Muscheln, und ein paar der verstörendsten Horrorthriller der vergangenen Jahrzehnte. In letztere Kategorie gehört trotz einer erfrischenden Prise schwarzer Situationskomik dieser ebenso unterhaltsame wie knietief blutgetränkte Rachethriller, in dem eine ihrer Familie beraubte Mutter ein innerkirchliches Schweinesystem mit der Schusswaffe ausmistet. Seelenruhige, schöne Bilder...

Poster In the Name of the Son – Sprich dein Gebet

Au nom du fils

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Handlung und Hintergrund

Elisabeth moderiert eine Radiosendung, in der sich katholische Christen mit Fragen an Geistliche wenden. Weder ahnt sie, dass ihr Mann derweil in einer christlichen Wehrsportgruppe für den Endkampf gegen die Moslems trainiert, noch, dass ihr 13jähriger Sohn einem pädophilen Priester verfallen ist. Als ihr Mann bei einem Schießunfall stirbt und ihr Sohn sich bald darauf ebenfalls selbst tötet, bricht für die streng Gläubige eine Welt zusammen. Als sie dann auch noch von den Vertuschungen der Kirche erfährt, sieht Elisabeth rot.

Als sich ihr Teenagersohn nach Missbrauch durch Geistliche das Leben nimmt, greift Elisabeth zu den Waffen. Kontroverse Themen krass serviert von einem stilsicheren, um schwarzen Humor nicht verlegenen Horrorthriller.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Vincent Lannoo
Produzent
  • Lionel Jadot
Darsteller
  • Astrid Whettnall,
  • Philippe Nahon,
  • Zacharie Chasseriaud,
  • Achille Ridolfi,
  • Albert Chassagne-Baradat,
  • Lionel Bourguet,
  • Jacky Nercessian
Drehbuch
  • Vincent Lannoo,
  • Albert Charles,
  • Philippe Falardeau
Musik
  • Michel Bisceglia
Kamera
  • Vincent van Gelder
Schnitt
  • Frédérique Broos
Casting
  • Michaël Bier

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Aus Belgien kommen Waffeln, Pommes mit Muscheln, und ein paar der verstörendsten Horrorthriller der vergangenen Jahrzehnte. In letztere Kategorie gehört trotz einer erfrischenden Prise schwarzer Situationskomik dieser ebenso unterhaltsame wie knietief blutgetränkte Rachethriller, in dem eine ihrer Familie beraubte Mutter ein innerkirchliches Schweinesystem mit der Schusswaffe ausmistet. Seelenruhige, schöne Bilder an heftigen Gewalteruptionen, der abgebrühte Genrefreund kommt voll auf seine Kosten.
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