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Attila, die Geißel Gottes

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Attila, flagello di Dio: Sophia Loren stellt Anthony Quinn in den Schatten.

Attila, die Geißel Gottes

Handlung und Hintergrund

Der römische General Ezio versagt, als er mit Hunnenkönig Attila, der Kaiser Valentinian in Ravenna bedroht, Friedensbedingungen aushandeln soll. Er wird wegen Verrat eingekerkert und lehnt das Angebot von Valentinians Schwester Honoria ab, sie zu heiraten, um den Bruder loszuwerden. Honoria bietet sich Attila an. Der lässt sie töten und plündert mit seinen Horden Italien. Ezio, wieder Führer der Armee, kommt im Kampf ums Leben. Vor den Toren Roms verhindert ein plötzlicher Sturm Attilas Sieg. Die Hunnen ziehen sich zurück.

Attila und die Hunnen versuchen, das Weströmische Reich zu erobern. Papst Leo I. setzt jedoch alles daran, einen Erfolg dieses Feldzuges zu verhindern.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Pietro Francisci
Produzent
  • Dino De Laurentiis,
  • Carlo Ponti
Darsteller
  • Anthony Quinn,
  • Sophia Loren,
  • Irene Papas,
  • Henri Vidal,
  • Ettore Manni
Drehbuch
  • Ennio De Concini,
  • Primo Zeglio,
  • Claude-André Puget,
  • Frank Gervasi,
  • Ivo Perilli
Musik
  • Enzo Masetti
Kamera
  • Aldo Tonti,
  • Karl Struss

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Attila, die Geißel Gottes: Sophia Loren stellt Anthony Quinn in den Schatten.

    Die Koproduktion von Carlo Ponti und Dino De Laurentiis war mit „Die Irrfahrten des Odysseus“ (Kirk Douglas) der Versuch, international mit Monumentalfilmen Fuß zu fassen. „Odysseus“ funktionierte, „Attila“ scheiterte. Was nicht an der passablen Action lag. Anthony Quinn langweilte mit Sprüchen wie „Heute Rom - morgen die Welt!“. Wesentlich besser Sophia Loren, die 1953 zehn (!) Filme in zwölf Monaten gedreht hatte, attraktiv aussah, gut rüberkam, sich einen Namen machte und Quinn in den Schatten stellte.
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