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Astroboy Vol.1


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Astroboy Vol.1: Zeichentrickserie nach den gleichnamigen japanischen Comics aus den 50er-Jahren.

Astroboy Vol.1

Handlung und Hintergrund

Als sein leiblicher Sohn Toby bei einem Unfall ums Leben kommt, erschafft der Ingenieur Doktor Boyton den Astroboy - die perfekte Kopie seines Sohnes als Roboter. Er verkauft ihn an einen Roboter-Wanderzirkus, in dem Astroboy vom Zirkusdirektor schikaniert wird. Mit Hilfe von Dr. Elefan kann er entkommen und besteht von nun an zahllose Abenteuer. Schier unbesiegbar durch seine Ausstattung mit Raketentriebwerk, Waffen und Laser kämpft er für das Robotergesetz: Dem Wohl der Menschen zu dienen.

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Astroboy Vol.1: Zeichentrickserie nach den gleichnamigen japanischen Comics aus den 50er-Jahren.

    Die Serie, gewissermaßen vom „Vater der japanische Zeichentrick-Animation“, Tezuka Osamu („Kimba, der weiße Löwe“), erschaffen, war die erste in Japan produzierte Zeichentrickserie. Die großen, ovalen Augen von Astroboy wurden zum Vorbild für zukünftige japanische Zeichentrickfiguren. 191 schwarzweiße Folgen entstanden 1963 bis 1966, waren in Deutschland jedoch nie zu sehen. Auch neue, farbige Folgen aus den Jahren 2000 und 2003 kamen in Deutschland nur auf Video auf den Markt. Die Idee zu Astroboy basiert auf den gleichnamigen Comics aus den 50er-Jahren.
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