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Astro Boy

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Astro Boy: CGI-Kinoversion der bekannten Animeserie aus den Sechzigerjahren.

Handlung und Hintergrund

Der kleine, jungenähnliche Roboter Astro Boy, der in der Lage ist echte Emotionen zu empfinden, wird von seinem Schöpfer aus Metro City, einer über der Erde schwebenden Insel auf die Erdoberfläche vertrieben, die mittlerweile zu einem riesigen Müllhaufen verkommen ist. Dort macht er Bekanntschaft mit einer Gang von Kids, die für einen skrupellosen Wissenschaftler Ersatzteile heranschaffen. Die benutzt er um Roboter für grausame Gladiatorenkämpfe zusammenzuschrauben.

Der kleine, jungenähnliche Roboter Astro Boy, der in der Lage ist echte Emotionen zu empfinden, wird von seinem Schöpfer aus Metro City, einer über der Erde schwebenden Insel, auf die Erdoberfläche vertrieben, die mittlerweile zu einem riesigen Müllhaufen verkommen ist. Dort macht er Bekanntschaft mit einer Gang von Kids, die für einen skrupellosen Wissenschaftler Ersatzteile heranschaffen. Die benutzt er, um Roboter für grausame Gladiatorenkämpfe zusammenzuschrauben.

Darsteller und Crew

  • David Bowers
    David Bowers
  • Timothy Harris
  • Maryann Garger
  • Francis Kao
  • Yoshihiro Shimizu
  • Pepe Valencia
  • Robert Anich Cole
  • John Ottman

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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2 Bewertungen
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Kritikerrezensionen

  • Astro Boy: CGI-Kinoversion der bekannten Animeserie aus den Sechzigerjahren.

    Farbenfrohes SciFi-Animationsabenteuer im Retrolook, basierend auf dem populären Manga von Osamu Tezuka aus dem Jahr 1951.

    Bereits in den 60er Jahren flimmerte eine TV-Serie der Figur (damals unter dem Namen „Mighty Atom“) über die japanischen Bildschirme und diese wird weithin als das erste Anime bezeichnet. Für die Leinwand-Inkarnation fungierte nun David Bowers (Koregisseur von „Flutsch und weg“) als Regisseur und Koautor. Das Skript entstand in Zusammenarbeit mit Veteran Timothy Harris, auf dessen Konto die Schwarzenegger-Hits „Zwillinge“ und „Kindergarten Cop“ gehen. Die Titelfigur ist ein schlagkräftiger Superroboter im Körper eines kleinen Jungen mit großen unschuldigen Kulleraugen und erinnert sowohl an „Pinocchio“ als auch vorrangig „Wall-E“, „Der Gigant aus dem All“ und „A.I. - Künstliche Intelligenz“.

    Als Schauplatz dient Metro City, eine über der Erde schwebende Insel, in der die Menschen von Robotern bedient werden. Sobald die Maschinen ihren Nutzen ausgedient haben, werden sie auf die Erde verfrachtet, die zu einem riesigen Müllhaufen verkommen ist. Dort landet auch der kleine Roboter Toby nachdem er von seinem Vater sprich Schöpfer Dr. Tenma verstoßen wird. Er hatte ihn als Ersatz für seinen toten Sohn kreiert und ihm auch dessen Erinnerungen eingepflanzt. Zudem verfügt er über Emotionen und glaubt ein echter Junge zu sein. Auf der Erde macht Toby, der sich fortan Astro Boy nennt, Bekanntschaft mit einer Gang von Kids, die für den skrupellosen Wissenschaftler Hamegg Ersatzteile heranschaffen. Die benutzt er um Roboter für grausame Gladiatorenkämpfe zusammenzuschrauben. In Metro City ist derweil der unlautere Übeltäter Präsident Stone darauf fixiert, in den Besitz von Astro Boys intern eingebauter Energiequelle zu gelangen. Dies sorgt für jede Menge aufregende Action, die teils in „Transformers“-Machart daherkommt.

    Viel Spaß werden Kids die energiegeladenen Actioneinlagen machen, in denen sich Astro Boy, düsenangetrieben durch die Lüfte fliegend mit Superkräften und Waffen in den Armen (und selbst Pobacken!) allem Bösen couragiert in den Weg stellt. Und seine Auffassung von Freundschaft und Liebe zeichnet ihn letztlich als eine Maschine aus, die menschlicher als die meisten Menschen ist. Die CGI-Animation kommt aus den Imagi Studios in Hongkong, wobei zwar nicht der Pixarstandard der Superlative erreicht wird, jedoch mehr als ordentliche Optik geboten wird. Insgesamt ansprechende Familienunterhaltung mit Herz. ara.
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