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Astonished


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Astonished: Moderne Adaption von Dostojewskis „Schuld und Sühne“, deren Figuren im Underdog-Milieu der Großstadt an Alan Rudolphs Filme erinnern. Das etwas umständlich konstruierte Regiedebüt der New Yorker Jeff Kahn und Travis Preston setzt auf den nächtlichen Flair New Yorks und hat mit der Polin Liliana Komorowska eine interessante Neuentdeckung als Hauptdarstellein zu bieten. Interesse wird der Titel, der 1988 beim Münchner...

Astonished

Handlung und Hintergrund

Die Schauspielerin Sonia ist in Manhattan dem Kredithai und Zuhälter White zum Opfer gefallen. Als sie ihre Schulden nicht termingerecht zurückzahlen kann, will sie der schwarze Ganove zum Sex zwingen. Beim Rendevouz ermordet Sonia den Erpresser und eine zufällig am Tatort anwesende Prostituierte. Fortan plagen sie Fiebervisionen der Toten und ein cleverer Polizeiinspektor, der ihr auf die Spur gekommen ist. Als ihr ein wohlhabender Freund der Familie, der selbst von der Polizei gesucht wird, die Fluchtmöglichkeit nach Brasilien bietet, emigriert Sonia kurzentschlossen. Der Inspektor kündigt und reist ihr nach.

Die Schauspielerin Sonia wird von einem Kredithai erpresst, den sie nach Gewaltandrohung ermordet. Ein Polizeiinspektor kommt ihr auf die Spur und reist ihr nach, als sie nach Brasilien emigriert.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Jeff Kahn,
  • Travis Preston
Produzent
  • Sydney Kahn,
  • Herman Kahn
Darsteller
  • Liliana Komorowska,
  • Rock Dutton,
  • Ken Ryan,
  • Theresa Merritt,
  • Fred Neuman
Drehbuch
  • Jeff Kahn
Musik
  • Michal Urbaniak
Kamera
  • Peter Fernberger

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Moderne Adaption von Dostojewskis „Schuld und Sühne“, deren Figuren im Underdog-Milieu der Großstadt an Alan Rudolphs Filme erinnern. Das etwas umständlich konstruierte Regiedebüt der New Yorker Jeff Kahn und Travis Preston setzt auf den nächtlichen Flair New Yorks und hat mit der Polin Liliana Komorowska eine interessante Neuentdeckung als Hauptdarstellein zu bieten. Interesse wird der Titel, der 1988 beim Münchner Filmfest aufgeführt wurde, vor allem bei dem für Filmkunst aufgeschlossenen Publikum finden.
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