Astérix & Obélix contre César: Leinwandadaption des Comic-Klassikers mit internationaler Starbesetzung und vielen fliegenden Römern.

Handlung und Hintergrund
Im Jahr 50 v. Chr. ist ganz Gallien von den Römern besetzt. Ganz Gallien? Nein! Ein von unbeugsamen Galliern bevölkertes Dorf hört nicht auf, Widerstand zu leisten. Ein Zaubertrank macht sie unschlagbar, so daß selbst Cäsar das Dorf nicht unterwerfen kann. Also läßt er den Druiden Miraculix und den schlauen Krieger Asterix entführen, um hinter das Geheimnis des Zaubertranks zu kommen. Da gibt es nur noch eine Rettung: Obelix!
Zusammen mit einigen Handlangern schleicht sich der machtlüsterne Gouverneur Tullius Destructivus beim nationalen Druiden-Kongreß ein und entführt den Zaubertrank-Erfinder Miraculix. Mit Idefix‘ Hilfe können Asterix und Obelix ihren Magier zwar schon bald wieder ausfindig machen, doch dann geht alles schief: Asterix wird gefangengenommen und Obelix wechselt, benebelt von seiner unerwiderten Liebe zur verführerischen Falbala, urplötzlich die Fronten. Das Schicksal des kleinen gallischen Dorfes scheint besiegelt…
Tullius Destructivus schleicht sich beim Druiden-Kongress ein und entführt Miraculix. Asterix und Obelix müssen ihren Magier ausfindig machen, doch dann scheint alles schief zu gehen… Die erste Realverfilmung des Comics ist eine wüst-witzige Slapstick-Orgie und hat doch Brillanz und Charme.