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Asterix - Collection 1


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Asterix - Collection 1: „Asterix - Sieg über Cäsar“: Der vierte Asterix-Film (1985) der erfolgreichen Reihe wurde aus den Comic-Bänden „Asterix als Legionär“ und „Asterix als Gladiator“ von René Goscinny und Albert Uderzo zusammengesetzt und ist für Fans der Comics und Zeichentrickfilme sowie für Kinder ein heiterer Hau-die-Römer-Klamauk. Falbalas Verlobter, der Schönling Tragicomix, wurde von „Shrek“-Sprecher Sascha Hehn synchronisiert...

Asterix - Collection 1

Handlung und Hintergrund

„Asterix - Sieg über Cäsar“: Cäsar hat Geburtstag und das ganze Reich feiert - mit Ausnahme des berühmten gallischen Dorfes. Weil Cäsar empört ist, lässt er die schöne Falbala, in die Obelix sich Hals über Kopf verliebt hat, und ihren Verlobten Tragicomix mit Hilfe des Zirkus-Showmasters Maximus nach Afrika entführen. Asterix und Obelix kommen zu spät, um sie dort zu befreien, aber sie zertrümmern das dortige Römerlager und reisen nach Rom, wo sie in die Armee eintreten, um Falbala und Tragicomix in der Arena des Colosseums vor den Raubtieren zu retten.

„Asterix erobert Rom“: Noch immer trotzt das gallische Dorf, in dem Asterix lebt, den Römern, die bereits weichgeklopft sind und glauben, die Gallier seien Götter. Klar, dass Julius Cäsar diesen Mythos mit allen Mitteln zerstören will. Er bietet eine Wette an: Er wird abdanken, sobald Asterix und Obelix - wie einst Herkules - zwölf Prüfungen bestehen. Cäsar denkt, kein einziger Mensch könne dies schaffen. Doch die beiden Freunde haben noch etwas Zaubertrank übrig, mit dessen Hilfe sie alle Aufgaben mit Bravour erfüllen.

„Asterix und Kleopatra“: Hochmütig nennt Cäsar das ägyptische Volk „dumm und unfähig“. Diese Beleidigung kann die schöne Königin Cleopatra nicht auf sich sitzen lassen. Sie gibt dem Architekten Numerobis den Auftrag, innerhalb von drei Monaten einen Palast, wie ihn die Welt noch nicht gesehen hat, zu errichten - oder er fällt unter die Krokodile. Ein Glück, dass er mit Asterix, Obelix und Miraculix befreundet ist, die nach Ägypten reisen und den Palast trotz Sabotage durch Cäsars Männer mit Hilfe des Zaubertranks bauen.

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Darsteller und Crew

  • Paul Brizzi
  • René Goscinny
  • Albert Uderzo

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • „Asterix - Sieg über Cäsar“: Der vierte Asterix-Film (1985) der erfolgreichen Reihe wurde aus den Comic-Bänden „Asterix als Legionär“ und „Asterix als Gladiator“ von René Goscinny und Albert Uderzo zusammengesetzt und ist für Fans der Comics und Zeichentrickfilme sowie für Kinder ein heiterer Hau-die-Römer-Klamauk. Falbalas Verlobter, der Schönling Tragicomix, wurde von „Shrek“-Sprecher Sascha Hehn synchronisiert. Der deutsche Jugendfilm-Verleih in Berlin hatte mit den Asterix-Stoffen eine unerschöpfliche Goldgrube im Repertoire.

    „Asterix erobert Rom“: Zu den Aufgaben gehören verzwickte Rätsel, Marathonlauf, einen Fluss voller Krokodile überqueren, den Verlockungen der Freudeninsel widerstehen. Frischer Wind im Hause Asterix: nicht die übliche Entführungsstory, im dritten Zeichentrick-Abenteuer kläfft Hund Idefix mit. Die Aufgaben aus der antiken Mythologie um Herkules/Herakles sind mit Humor und satirischen Spitzen gespickt. Trotz allem im Vergleich der schwächste Film der Reihe. Asterix-Texter und Co-Regisseur René Goscinny starb 1977 kurz nach der Fertigstellung.

    „Asterix und Kleopatra“: Der Trickfilmspaß von 1968 ist immer wieder schön anzusehen und der beste der Reihe. Genau wie Kleopatra, die bekanntlich eine hübsche Nase hat und deren ungeschickter Panther im Palast allerlei Schabernack treibt und auf der Seife ausrutscht. Die Animation traf exakt den Geist der Comic-Book-Vorlage, schwelgt in Hieroglyphenkunst. Obelix träumt nach Magerkost von tanzenden Wildschweinen. 2001 entstand eine kongeniale Realverfilmung mit Monica Bellucci als Cleopatra.
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