Fans hoffen nach wie vor auf „Assassins Creed 2“, doch die Spielfilm-Fortsetzung wird immer unwahrscheinlicher. Stattdessen ist eine Netflix-Serie in Arbeit.
Videospielverfilmungen haben es wahrlich nicht leicht. Auch wenn in den letzten Jahren hochwertig produzierte Adaptionen wie „Warcraft: The Beginning“ und „Angry Birds – Der Film“ auf den Markt kamen, haftet dem Filmgenre ein schlechtes Image an, von „Pokémon Meisterdetektiv Pikachu“ aus dem Jahr 2019 einmal abgesehen. Leider blieb auch der starbesetzte „Assassin’s Creed“ hinter den Erwartungen zurück, die Hoffnung auf eine Fortsetzung schwindet tagtäglich. Wir verraten, ob es noch einen Hoffnungsschimmer für Fans gibt und wie es um die angekündigte Netflix-Serie bestellt ist.
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„Assassin’s Creed 2“: Wie wahrscheinlich ist eine Fortsetzung noch?
Zugegeben, das Einspielergebnis von etwa 240 Millionen US-Dollar konnte das Studio nur bedingt überzeugen, vor allem sind es aber auch die vernichtenden Kritiken, die einer Fortsetzung der Videospielverfilmung im Wege stehen. Beide Bewertungsergebnisse sind deutlich negativ bis vernichtend, auch wenn der Film beim Publikum etwas besser ankam, als bei der Fachpresse.
Inhaltlich gäbe es dank der üppigen Videospielreihe noch genügend zu verfilmendes Material, doch das finanzielle Ergebnisse und die schlechten Wertungen machen eine Fortsetzung geschweige denn eine Trilogie, wie sie ursprünglich geplant war, alles andere als realistisch. Stattdessen könnte Netflix einspringen und für einen adäquaten Ersatz sorgen.
Die 12 kultigsten Videospielverfilmungen seht ihr im Video:
„Assassin’s Creed“-Serie: Wie steht es um die Netflix-Produktion?
Abhilfe könnte eine Netflix-Serie schaffen, der womöglich eine bessere Adaption der Videospiele gelingt. Mit Jeb Stuart („Stirb langsam“, „Vikings: Vahalla“) hatte das Projekt bereits einen vielversprechenden Showrunner am Start, der sich Anfang 2023 allerdings schon wieder von der Produktion verabschiedete, bevor sie überhaupt richtig begonnen hat (via Collider). Stuart ist sich dennoch sicher, dass das Ergebnis die Fans überzeugen wird, auch wenn er nicht mehr an Bord ist. Wer für ihn nachrückt und den freigewordenen Posten besetzen soll, ist bisher noch nicht bekann.t
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