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Art of Darkness

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Art of Darkness: Folterhorrormotive treffen auf solche eines Verschwörungsthrillers, ohne das wirklich gefoltert oder eine Verschwörung sonderlich vertieft würde. Zumindest reicht es für ein paar originelle Tatmotive und einen manierlichen Look in einem darstellerisch größtenteils überzeugend in immerdunkle Szene gesetzten Low-Budget-Horrorthriller. Splatterhardliner erfreuen sich an unfreiwilligen Operationen, eine blasse Beziehungskrise...

Poster

Art of Darkness

Handlung und Hintergrund

Ben und seine junge Frau Liz gehen durch einen wirtschaftlichen Engpass. Darauf beschließt Ex-Model Liz, entgegen ihres Bauchgefühls und ohne Bens Wissen die beruflichen Offerte eines exzentrischen Fotografen anzunehmen. Tatsächlich entpuppt sich der Fotograf als perverser Serienmörder, der gern mit Blut malt und Liz kurzerhand in seinem Kerker festsetzt. Ben spürt der Verschwundenen hinterher und stößt auch auf heiße eine Spur. Doch je weiter Ben zu Liz vordringt, desto komplexer entwickelt sich der Fall.

Hausfrau Liz nimmt einen undurchsichtigen Model-Job an und landet prompt im Folterkeller eines Verrückten. Konventioneller Horrorthriller nach bewährten Mustern, für wenig Geld in blutige Szene gesetzt.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Steve Laurence
Produzent
  • Ben Loyd-Holmes
Darsteller
  • Emily Baxter,
  • Martin Laurence,
  • Ryan Elliott,
  • Robert Maloney,
  • Lennie Blasse,
  • Adrian Annis,
  • Uma Dhir,
  • David Wayman
Musik
  • Gerry Moffett
Kamera
  • Ben Cannell
Schnitt
  • Gabe Paris

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Folterhorrormotive treffen auf solche eines Verschwörungsthrillers, ohne das wirklich gefoltert oder eine Verschwörung sonderlich vertieft würde. Zumindest reicht es für ein paar originelle Tatmotive und einen manierlichen Look in einem darstellerisch größtenteils überzeugend in immerdunkle Szene gesetzten Low-Budget-Horrorthriller. Splatterhardliner erfreuen sich an unfreiwilligen Operationen, eine blasse Beziehungskrise spielt auch noch mit, darüber hinaus sind Sensationen dünn gesät.
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