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Ars Amandi

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Ars Amandi: Vielschichtiges erotisches Sittendrama um eine Dreiecksbeziehung im alten Rom, schwer zugänglich inszeniert von Walerian Borowczyck („Unmoralische Geschichten“). Obwohl u.a. mit Michele Placido („Allein gegen die Mafia“) hochklassig besetzt, erweist sich die intelligente Regiearbeit als spröde, auch wenn der Schluß die Handlung meisterhaft konterkariert. Mittlere Umsatzerwartungen bei Freunden anspruchsvoll-bizarrer...

Ars Amandi

Handlung und Hintergrund

Ovid-Schüler Cornelius verführt die sinnliche Gattin des sieggewohnten Macarius, der den Ehebruch kurz nach ausgiebigem Vollzug entdeckt. Er tötet den jungen Liebhaber seiner Frau Claudia, die er verschont, um Liebeslehrer Ovid als Ursache des freigeistigen Übels im Hörsaal zu verhaften. Die Ungetreue findet sich in einer brennenden Villa, um als Claudine Cartier in der „Jetztzeit“ aus einem Tagtraum zu erwachen, in dem sie die mörderischen Ereignisse des Todes ihres Professors verarbeitet hat.

Ovid-Schüler Cornelius verführt die sinnliche Gattin des siegesgewohnten Macarius, der den Ehebruch kurz nach ausgiebigem Vollzug entdeckt. Er tötet den jungen Liebhaber seiner Frau Claudia, die er verschont, um Liebeslehrer Ovid als Ursache des freigeistigen Übels im Hörsaal zu verhaften… Vielschichtiges erotisches Sittendrama um eine Dreiecksbeziehung im alten Rom, schwer zugänglich inszeniert. Obwohl hochklassig besetzt, erweist sich die intelligente Regiearbeit als spröde.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Walerian Borowczyk
Produzent
  • Marcel Albertini,
  • Ugo Tucci
Darsteller
  • Michele Placido,
  • Massimo Girotti,
  • Laura Betti,
  • Marina Pierro,
  • Milena Vukotic,
  • Philippe Lemaire,
  • Mireille Pame,
  • Philippe Taccini
Drehbuch
  • Walerian Borowczyk
Musik
  • Luis Enrique Bacalov
Kamera
  • Walerian Borowczyk,
  • Noël Véry
Schnitt
  • Walerian Borowczyk

Kritiken und Bewertungen

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1 Bewertung
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3Sterne
 
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Kritikerrezensionen

  • Vielschichtiges erotisches Sittendrama um eine Dreiecksbeziehung im alten Rom, schwer zugänglich inszeniert von Walerian Borowczyck („Unmoralische Geschichten“). Obwohl u.a. mit Michele Placido („Allein gegen die Mafia“) hochklassig besetzt, erweist sich die intelligente Regiearbeit als spröde, auch wenn der Schluß die Handlung meisterhaft konterkariert. Mittlere Umsatzerwartungen bei Freunden anspruchsvoll-bizarrer Erotika.
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