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Arizona Heat


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Arizona Heat: John G. Thomas („Banzai Runner“) ist trotz eines herkömmlichen Kriminalfalls und des allzu oft bemühten unfreiwilligen Cop-Gespanns ein überdurchschnittlicher, stimmungsvoller Actionfilm gelungen. Der wenig strapazierte Schauplatz Phoenix, der Einstieg à la „Easy Rider“ mit Steppenwolf’s „The Pusher“ und die intelligent und witzig präsentierten sexuellen Konflikte der Protagonisten sollten neben den gelungenen Stunts...

Arizona Heat

Handlung und Hintergrund

Der Polizist Larry Kapinski, ein Einzelgänger und Macho par excellence, bekommt gegen seinen Willen Jill Andrews zugeteilt, um einen mysteriösen Tod eines Polizisten in Phoenix zu untersuchen. Daß sie sich als Lesbe erweist, stört ihn ebenso wie die Tatsache, daß weitere Polizisten ums Leben kommen. Obwohl Larry es sich nicht nehmen läßt, Jills Partnerin zu verführen, rettet die Polizistin ihm das Leben. Ein Berufskollege, der seinen im Dienst verstorbenen Bruder rächen wollte, ist für die Morde verantwortlich.

Der Polizist Larry Kapinski, ein Einzelgänger und Macho par excellence, bekommt gegen seinen Willen Jill Andrews zugeteilt, um den mysteriösen Tod eines Polizisten in Phoenix zu untersuchen.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • John G. Thomas
Produzent
  • Michael A.P. Scording
Darsteller
  • Denise Crosby,
  • Michael Parks,
  • Hugh Farrington,
  • Ron Briskman,
  • Dennis O'Sullivan
Drehbuch
  • Daniel M. Colmerauer
Musik
  • Gary Stockdale
Kamera
  • Howard Wexler

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • John G. Thomas („Banzai Runner“) ist trotz eines herkömmlichen Kriminalfalls und des allzu oft bemühten unfreiwilligen Cop-Gespanns ein überdurchschnittlicher, stimmungsvoller Actionfilm gelungen. Der wenig strapazierte Schauplatz Phoenix, der Einstieg à la „Easy Rider“ mit Steppenwolf’s „The Pusher“ und die intelligent und witzig präsentierten sexuellen Konflikte der Protagonisten sollten neben den gelungenen Stunts dafür sorgen, daß sich nicht nur Genrefreunde auf den Titel einlassen.
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