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Arimpara


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Arimpara: Kafkaeske Parabel um einen den eigenen Traditionen verhafteten Inder.

Arimpara

Handlung und Hintergrund

Der zu einer höheren Kaste zählende Inder Krishnanunni lässt als glücklicher Familienvater auf eigenem Land Kokosnüsse und Reis anpflanzen. Dabei gibt er sich zugunsten traditioneller Methoden der modernen Technik gegenüber eher verschlossen. Eines Tages beginnt ein dunkles Mal sein Gesicht zu verunstalten. Auch hier bleibt Krishnanunni sich treu und verwehrt sich zeitgenössischer Medizin. Stattdessen greift er auf althergebrachte Arzneien zurück. Diese aber schlagen nicht an, und das Mal wächst.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Murali Nair
Produzent
  • P. Parameswaran,
  • Ueda Makoto
Darsteller
  • Nedumudi Venu,
  • Sona Nair,
  • Bharathan Njarakkal,
  • Rajan Sithara,
  • Master Bhagyanath
Drehbuch
  • Murali Nair,
  • Madhu Apsara
Musik
  • Fernando Benadon
Kamera
  • M. J. Radhakrishnan
Schnitt
  • Lalitha Krishna

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Arimpara: Kafkaeske Parabel um einen den eigenen Traditionen verhafteten Inder.

    Der in London lebende indische Regisseur Murali Nair („Throne of Death“) drehte diese dramatische Groteske von 2003. Das Skript, das er selbst zusammen mit Madhu Apsara verfasste, hat seine Vorlage in einer Kurzgeschichte von O.V. Vijavan. Als Darsteller agieren unter anderem Sona Nair sowie der die Hauptrolle perfekt besetzende Nedumudi Venu. Neben der Infragestellung einer menschlichen Haltung, die nicht mit der Zeit gehen will, stehen hier auch kulturell-religiöse Werte bzw. Unwerte im Mittelpunkt.
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