Arcade: Nach dem Vorbild von „Tron“ und „Der Rasenmäher-Mann“ entstand diese sehr preiswert produzierte Full-Moon-Entertainment-Variante vom Einstieg in die virtuelle Realität. Nach einem Drehbuch von David S. Goyer („Mit stählerner Faust“) setzte Albert Pyun („Cyborg“) Megan Ward („Steinzeit Junior“) und Peter Billingsley („Beverly Hills Brats“) recht spärlich in Szene. Das große Medienecho auf die bevorstehende Cyberspace-Ära...
Arcade
Handlung und Hintergrund
Das Videospiel Arcade ist der letzte Schrei. Was die begeisterten Jugendlichen nicht wissen: Arcade überschreitet bei weitem die Grenzen der virtuellen Realität. Wer das Spiel einmal spielt, bleibt für immer darin gefangen. Als der Freund der hübschen Alex in der Cyberwelt Arcades verloren geht, tut sie sich mit ihrem Kumpel Nick zusammen, um dem Spiel Paroli zu bieten. Gemeinsam schleusen sie sich ins Innere der Maschine und stellen sich der Gefahr.
Das Videospiel Arcade hält Alex‘ Freund in der Cyberwelt gefangen. Das Mädchen und ihr Kumpel schleusen sich in das Innere der Maschine und versuchen ihn zu befreien. Fantasy-Abenteuer vom Einstieg in die virtuelle Realität, das Cyberspace-Fans Spaß machen wird.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Albert Pyun
Produzent
- Cathy Gesualdo
Darsteller
- Megan Ward,
- Peter Billingsley,
- John de Lancie,
- Sharon Farrell
Drehbuch
- David S. Goyer
