Arabian Nights / Ali Baba and the Forty Thieves / Bagdad: Drei im Orient angesiedelte Abenteuerfilme aus den vierziger Jahren.
Arabian Nights / Ali Baba and the Forty Thieves / Bagdad
Handlung und Hintergrund
„Arabische Nächte“: Kalif Harun-Al-Raschid wird von seinem Bruder Kamar gestürzt und landet verletzt und unerkannt bei einer Schauspielertruppe, wo ihn die schöne Tänzerin Scheherezade gesund pflegt. „Ali Baba und die 40 Räuber“: Nach der Ermordung des Kalifen von Bagdad kommt sein Sohn Ali bei einer Räuberbande unter. Jahre später naht endlich die Zeit der Rache. „Die schwarzen Teufel von Bagdad“: Im 19. Jahrhundert kehrt eine in England erzogene Bedouinenprinzessin nach Bagdad zurück, wo sie feststellen muss, dass ihr Vater ermordet wurde. Schon bald hat sie zwei Verehrer: den schurkischen Pascha und den unschuldig des Mordes verdächtigten Prinzen Ahmed.
Kritiken und Bewertungen
Kritikerrezensionen
Arabian Nights / Ali Baba and the Forty Thieves / Bagdad Kritik
Arabian Nights / Ali Baba and the Forty Thieves / Bagdad: Drei im Orient angesiedelte Abenteuerfilme aus den vierziger Jahren.
Sammlung mit drei Filmen, deren Handlungen lose den „Erzählungen aus 1001 Nacht“ entnommen oder daran angelehnt sind. 1942 begann Universal mit „Arabische Nächte“, orientalische Abenteuergeschichten zu produzieren, und versicherte sich für den ersten Film der Dienste des Kinderstars Sabu aus dem oscarprämierten „Der Dieb von Bagdad“. Die eigentlichen Hauptdarsteller aus „Arabische Nächte“, Jon Hall und Maria Montez, durften aufgrund des Erfolges ein Jahr später in „Ali Baba und die 40 Räuber“ ein Wiedersehen feiern. „Die schwarzen Teufel“ (1949) präsentiert Paul Hubschmid als Paul Christian im Kampf um das Herz von Maureen O’Hara.
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