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Aparecidos


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Aparecidos: Während der Diktatur im Argentinien der 70er und frühen 80er Jahre verschwanden tausende linker Studenten in den Mord- und Folterfabriken der Militärjunta, was nun diesem argentinischen Horrorthriller ein makabres Motiv liefert. Zwei Geschwister enttarnen da ihren Erzeuger als perversen Sadisten in einem Film, der los geht wie ein Familiendrama, sich zu einem Roadmovie mit Spukeinlagen entwickelt und als Folterhorror...

Aparecidos

Handlung und Hintergrund

Malena und Pablo nehmen Abschied von ihrem im Sterben liegenden Vater, zu dem das Verhältnis immer ein eher schwieriges war, und beschließen aus diesem Anlass, noch einmal das Haus ihrer Jugend auf dem Land zu besuchen. Unterwegs häufen sich beunruhigende Vorzeichen, man entdeckt ein Tagebuch, in dem sich Hinweise auf lange zurück liegende Verbrechen finden, es folgen spukhafte Erscheinungen. Tatsächlich gibt es in der Vergangenheit des Alten Abgründe, die immer noch auf Opfer warten.

Zwei Geschwister enttarnen ihren im Sterben liegenden Vater als Massenmörder, ohne sich ihrer Entdeckung recht freuen zu können. Mischung aus Familiendrama, argentinischer Vergangenheitsbewältigung und Folterhorror.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Paco Cabezas
Produzent
  • Tomas Eskilsson,
  • Miguel Angel Rocca,
  • Álvaro Alonso,
  • Antonio Chavarrías,
  • Juan Gordon
Darsteller
  • Ruth Díaz,
  • Javier Pereira,
  • Luciano Cáceres
Drehbuch
  • Paco Cabezas
Musik
  • Oscar Araujo
Kamera
  • Andreu Rebés
Schnitt
  • Fernando Franco

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Während der Diktatur im Argentinien der 70er und frühen 80er Jahre verschwanden tausende linker Studenten in den Mord- und Folterfabriken der Militärjunta, was nun diesem argentinischen Horrorthriller ein makabres Motiv liefert. Zwei Geschwister enttarnen da ihren Erzeuger als perversen Sadisten in einem Film, der los geht wie ein Familiendrama, sich zu einem Roadmovie mit Spukeinlagen entwickelt und als Folterhorror mit politischer Message endet. Ein paar schöne Bilder, doch eher blasse Darsteller und wenig überzeugende Wendungen bis zum spannenden Finale.
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