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Ansi-seong: Eine historisch verbürgte Belagerung bildet die Kulisse für eine der aufwändigeren Filmproduktionen, die in den letzten Jahren aus China nach Deutschland gekommen ist. Keine Kosten und Mühen wurden gescheut, um diesen Kampf zwischen David und Goliath als imposantes Schlachttableau aufzubereiten, wobei sowohl tonal wie auch ästhetisch offenkundig „Der Herr der Ringe“ und „300“ als Vorbild dienten.

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Handlung und Hintergrund

Niemand kann sich dem chinesischen Kaiser und seiner bestens ausgestatteten Armee in den Weg stellen: Das kleine Reich Goguryeo wird sozusagen im Handstreich genommen. Will man meinen. Denn als es daran geht, die unscheinbare Festung Ansi einzunehmen, regt sich unerwarteter Widerstand. Unter Führung des brillanten General Yang haben sich die Menschen geschworen, sich nicht zu unterwerfen. Aber wie lange soll es gut gehen, mit nur 5000 Mann gegen 200.000 Krieger anzutreten?

Eine kleine Festung stemmt sich gegen die Übermacht der chinesischen Armee. Aufwändiges Historienspektakel aus China, das sich von „Herr der Ringe“ und „300“ inspirieren ließ.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Kim Kwang-sik
Produzent
  • Kim Dae-geun,
  • Mo Hong-jin,
  • Kim Woo-taek,
  • Kim Yong-sun,
  • Gu Tae-jin
Darsteller
  • Jo In-sung,
  • Nam Joo-hyuk,
  • Park Sung-woong,
  • Bae Seong-woo,
  • Um Tae-goo,
  • Kim Seol-hyun,
  • Park Byung-eun,
  • Oh Dae-hwan,
  • Jung Eun-chae,
  • Yu Oh-seong,
  • Jang Gwang,
  • Sung Dong-il,
  • Yeo Hoi-hyeon,
  • Jung Ji-hoon,
  • Jung In-gyeom,
  • Joo Suk-tae,
  • Shin Yoo-ram,
  • Stephanie Lee,
  • Bang Soo-hyung,
  • Yeom Moon-gyeong
Drehbuch
  • Park Eun-kyo,
  • Yoon Pil-joon,
  • Kim Kwang-sik,
  • Kim Yoo-jin

Kritikerrezensionen

  • Eine historisch verbürgte Belagerung bildet die Kulisse für eine der aufwändigeren Filmproduktionen, die in den letzten Jahren aus China nach Deutschland gekommen ist. Keine Kosten und Mühen wurden gescheut, um diesen Kampf zwischen David und Goliath als imposantes Schlachttableau aufzubereiten, wobei sowohl tonal wie auch ästhetisch offenkundig „Der Herr der Ringe“ und „300“ als Vorbild dienten.
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