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Anneliese: The Exorcist Tapes

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Anneliese: The Exorcist Tapes: Inspiriert von „Paranormal Activity“ sowie vermutlich auch dem „Exorzismus der Emily Rose“ entern die Asylum-Leute den dahinrasenden Dokufiktionszug und servieren buchstäblich für den Apfel und das Ei diese vergleichsweise krude Nachstellung eines historischen Falles von Teufelsaustreibung mit Todesfolge. Über die meiste Zeit reden mäßig engagierte Darsteller geradewegs in die Kamera, gruselig sind allein die Tondokumente...

Anneliese: The Exorcist Tapes

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  • Kinostart: 28.07.2011
  • Dauer: 91 Min
  • Genre: Horrorfilm
  • Produktionsland: USA

Handlung und Hintergrund

In den 1970er Jahren und nicht allzu lang nach der Veröffentlichung des Films „Der Exorzist“ zeigt die zuvor weitgehend unauffällige und strebsame deutsche Schülerin Anneliese M. nach Ansicht von Verwandtschaft und Geistlichkeit alle typischen Anzeichen einer teuflischen Besessenheit. Als die Medizin mit ihrer Schulweisheit am Ende ist, rückt ein Priesterteam zum Exorzismus an. Ziemlich zeitgleich taucht ein Filmteam auf, um den Fall für die Nachwelt zu dokumentieren. Es gelingen Aufnahmen von höchster Intensität.

Mitte der 1970er Jahre diagnostizieren kirchliche Fachkreise dämonische Besessenheit bei einer deutschen Hochschülerin. Als Dokumentation verkleideter Low-Budget-Horror nach einer wahren Begebenheit.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Jude Gerard Prest
Produzent
  • David Michael Latt
Darsteller
  • Nicole Muller,
  • Gerold Wunstel,
  • Kai Cofer,
  • Christopher Karl Johnson,
  • Yaz Canli,
  • Robert Shampain,
  • Korey Simeone,
  • Annette Remter,
  • David Reynolds
Kamera
  • Prema Ball
Schnitt
  • Prema Ball
Casting
  • Eugene Mosley

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Inspiriert von „Paranormal Activity“ sowie vermutlich auch dem „Exorzismus der Emily Rose“ entern die Asylum-Leute den dahinrasenden Dokufiktionszug und servieren buchstäblich für den Apfel und das Ei diese vergleichsweise krude Nachstellung eines historischen Falles von Teufelsaustreibung mit Todesfolge. Über die meiste Zeit reden mäßig engagierte Darsteller geradewegs in die Kamera, gruselig sind allein die Tondokumente der echten Anneliese M., welche man hier mit höherer Dreistigkeit wie selbstverständlich einrührt.
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