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Animals

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Animals: Nicht alle Schöpfer von formelhaften Horror-B-Movies lassen der Zeichnung von Background und Charakter der Protagonisten so viel Sorgfalt angedeihen wie die Macher dieses Monstergruselfilms, der auch noch mit ein paar unversehenen Story-Entwicklungen aufwartet. Leider wird das Vergnügen wieder etwas getrübt von einer vergleichsweise lieblosen Inszenierung und den als Höhepunkte vorgesehenen, vergleichsweise jedoch...

Poster

Animals

Handlung und Hintergrund

Als die hübsche Nora in der Tanzbar seines Provinzstädtchens auftaucht, ist es um den freundlichen Bauarbeiter Syd Jarrett im Nu geschehen. Was Jarrett nicht ahnt: Nora ist eine Art Werwölfin und hat ihn bereits beim ersten wilden Sexspiel infiziert. Jarrett gewinnt Appetit auf Blut, verliert seinen Job und zunehmend die Kontrolle über Geist und Körper, doch das sind noch keineswegs seine größten Probleme. Nora nämlich befindet sich auf der Flucht vor einem eifersüchtigen Werwolf-Alphamännchen, mit dem nicht gut Kirschen essen ist.

Ein junger Mann mit genügend eigenen Problemen verwickelt sich in eine Affäre mit einer Werwölfin. Low-Budget-Horror mit gewissen inhaltlichen Qualitäten.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Douglas Aarniokoski
Produzent
  • Bill Borden,
  • Barry Rosenbush
Darsteller
  • Naveen Andrews,
  • Marc Blucas,
  • Nicki Aycox,
  • Eva Amurri Martino,
  • Andy Comeau,
  • Bart Johnson,
  • Gillian Shure,
  • Mark Elias
Drehbuch
  • Craig Spector
Kamera
  • Matthew Williams
Schnitt
  • Tony Ciccone

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Nicht alle Schöpfer von formelhaften Horror-B-Movies lassen der Zeichnung von Background und Charakter der Protagonisten so viel Sorgfalt angedeihen wie die Macher dieses Monstergruselfilms, der auch noch mit ein paar unversehenen Story-Entwicklungen aufwartet. Leider wird das Vergnügen wieder etwas getrübt von einer vergleichsweise lieblosen Inszenierung und den als Höhepunkte vorgesehenen, vergleichsweise jedoch recht mickrig ausgefallenen Computer-Spezialeffekten. Insgesamt knapp überm Schnitt in seiner Liga und mithin ein guter Griff für Genrefreunde.
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