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Angulimala

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Angulimala: Aus der in rasantem internationalen Bedeutungsgewinn begriffenen Filmszene Thailands stammt dieses bildgewaltige, reich ausgestattete Abenteuerepos, dessen informierten Kreisen zufolge ziemlich freie Interpretation eines alten hinduistischen Religionsmythos Priester der Gegenwart auf die Barrikaden trieb und zu allerlei Zensuraktivitäten führte. Spektakulär brutale Kampfszenen entbehren jeder „Tiger & Dragon“-Tanzduselei...

Poster

Angulimala

Handlung und Hintergrund

Im mittleren Orient des Frühmittelalters übergibt man den neugeborenen Ahimsika der Obhut eines Klosters, nachdem der örtliche Guru dem Knaben eine große Mörderkarriere vorhersagte und Befürchtungen laut werden, er könne damit bei seinen Eltern beginnen. Im Himalaya wächst Ahimsika als klösterlicher Ziegenhirte zum properen Mannsbild heran, bis ihn eines Abends im Giftschlangenhain kein geringerer als der Gott, zu dem er betet, auffordert, zur Erlangung von Weisheit und Seelenheil nicht weniger als tausend Missetäter vom Dies- ins Jenseits zu befördern.

Auf der Suche nach dem Sinn des Lebens geht Ahimsaka über die Leichen von tausend Missetätern. Bildgewaltiges Historienepos aus Thailand.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Sutape Tunnirut
Produzent
  • Pracha Maleenont,
  • Brian L. Marcar,
  • Adirek Watleela,
  • Uncle
Darsteller
  • Nopachai Jayanama,
  • Stella Malucchi,
  • John Rattanaveroj,
  • Kamron Gunatilaka,
  • Alisa Kajornchaiyakul,
  • Anant Sammarsup,
  • Varin Sachdev
Drehbuch
  • Sutape Tunnirut
Musik
  • Boonrat Siriratanaphan
Kamera
  • Nattawut Kittikun
Schnitt
  • Sunit Assawanijkul,
  • Tanin Tienkaew

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Aus der in rasantem internationalen Bedeutungsgewinn begriffenen Filmszene Thailands stammt dieses bildgewaltige, reich ausgestattete Abenteuerepos, dessen informierten Kreisen zufolge ziemlich freie Interpretation eines alten hinduistischen Religionsmythos Priester der Gegenwart auf die Barrikaden trieb und zu allerlei Zensuraktivitäten führte. Spektakulär brutale Kampfszenen entbehren jeder „Tiger & Dragon“-Tanzduselei und sollten im Verbund mit der fantastisch anmutenden Story ihre Wirkung auf Horror- wie Actionfans nicht verfehlen.
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