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Angels Crest

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Angels Crest: Zwei Männer, ein sonnendurchflutetes Wald und ein düsteres Geheimnis aus der Vergangenheit sind die preiswerten Zutaten zu einem spannenden, intelligenten und geschickt verschachtelten Psychothriller, der trotz seiner an einen Folterhorrorfilm gemahnenden Grundkonstellation weitgehend ohne größeres Blutvergießen auskommt und beinahe ohne Effektklimbim ein Maximum an Wirkung erzielt. Hervorragende Darsteller verwechseln...

Poster

Angels Crest

Handlung und Hintergrund

Wie jeden Morgen fährt Teddy ins Büro, doch diesmal soll es kein Tag wie jeder andere werden. Am Straßenrand steht Richard, der freundliche Kollege, und Terry gibt ihm einen Lift. Doch statt ins Büro geht die Fahrt hinaus ins Grüne und tief hinein in den südkalifornischen Naturpark. Dort hält man ein Schwätzchen über Dinge, die lange vorbei sind, bis irgendwann Teddy Richard eine Schaufel über den Kopf zieht und ihn an einen Baum fesselt. Teddy hat nämlich noch eine Rechnung offen, die Richard gern vergessen hätte.

Zwei Herren, einander eigentlich in Kumpelei zugetan, begleichen im einsamen Wald eine uralte Rechnung. Ambitionierter Low-Budget-Psychothriller mit starken Darstellern.

Darsteller und Crew

Darsteller
  • Currie Graham,
  • Chris Bauer,
  • J. Michael Couto

Bilder

Kritiken und Bewertungen

4,0
1 Bewertung
5Sterne
 
(0)
4Sterne
 
(1)
3Sterne
 
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2Sterne
 
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1Stern
 
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Kritikerrezensionen

  • Zwei Männer, ein sonnendurchflutetes Wald und ein düsteres Geheimnis aus der Vergangenheit sind die preiswerten Zutaten zu einem spannenden, intelligenten und geschickt verschachtelten Psychothriller, der trotz seiner an einen Folterhorrorfilm gemahnenden Grundkonstellation weitgehend ohne größeres Blutvergießen auskommt und beinahe ohne Effektklimbim ein Maximum an Wirkung erzielt. Hervorragende Darsteller verwechseln Emotion nicht mit Geschrei und machen dies zur bislang besten Produktion unter dem Label der B-Movie-Schmiede Asylum.
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