Angels Crest: Zwei Männer, ein sonnendurchflutetes Wald und ein düsteres Geheimnis aus der Vergangenheit sind die preiswerten Zutaten zu einem spannenden, intelligenten und geschickt verschachtelten Psychothriller, der trotz seiner an einen Folterhorrorfilm gemahnenden Grundkonstellation weitgehend ohne größeres Blutvergießen auskommt und beinahe ohne Effektklimbim ein Maximum an Wirkung erzielt. Hervorragende Darsteller verwechseln...
Angels Crest
Handlung und Hintergrund
Wie jeden Morgen fährt Teddy ins Büro, doch diesmal soll es kein Tag wie jeder andere werden. Am Straßenrand steht Richard, der freundliche Kollege, und Terry gibt ihm einen Lift. Doch statt ins Büro geht die Fahrt hinaus ins Grüne und tief hinein in den südkalifornischen Naturpark. Dort hält man ein Schwätzchen über Dinge, die lange vorbei sind, bis irgendwann Teddy Richard eine Schaufel über den Kopf zieht und ihn an einen Baum fesselt. Teddy hat nämlich noch eine Rechnung offen, die Richard gern vergessen hätte.
Zwei Herren, einander eigentlich in Kumpelei zugetan, begleichen im einsamen Wald eine uralte Rechnung. Ambitionierter Low-Budget-Psychothriller mit starken Darstellern.
Darsteller und Crew
Darsteller
- Currie Graham,
- Chris Bauer,
- J. Michael Couto