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Angel in the Dark


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Angel in the Dark: Für cinematographische Feinheiten ist nicht viel Raum in Irvin Johnsons überhartem Kickboxspektakel. Alle Szenen streben beständig zu den zahlreichen Actionsequenzen, in denen mit bloßen Fäusten ebenso zur Sache gegangen wird wie mit scharfer Munition. Dabei zeigt der Regisseur Mut zur Variation: Anstatt schöner Jünglinge mit eingeölten Muskeln in der stilsicher ausgeleuchteten Turnhalle, gelten seine Sympathien...

Angel in the Dark

Handlung und Hintergrund

Der ehemalige Kickboxchampion und Vietnamveteran Mike Stone ist obdachlos und hoffnungslos dem Alkohol verfallen. Den einzigen Halt gibt ihm die Freundschaft zu einer Prostituierten und deren blinder Tochter Katie. Bei einer Schlägerei freundet Mike sich mit dem taffen Undercover-Agenten Eddie an, der den Drogendealer Snowman jagt. Eddie versucht Mike zu einem von Snowman organisierten Kickboxkampf zu überreden, um an den Verbrecher heranzukommen. Doch erst als Mike erfährt, daß mit einer kostspieligen Operation Katies Augenlicht zu retten ist, beginnt er zu trainieren. Als Katie und Mutter dann auch noch vom Snowman entführt werden, dreht Mike richtig auf.

Überhartes Actionspektakel um einen ehemaligen Kickboxchampion, der dem Alkohol verfallen ist. Um einem Mädchen das Augenlicht zu retten, entschließt er sich, noch einmal zu kämpfen.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Irvin Johnson
Produzent
  • Rose Yuric
Darsteller
  • Romano Kristoff,
  • Jim Gaines,
  • Zibel O'Grady,
  • Rachel Badock

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Für cinematographische Feinheiten ist nicht viel Raum in Irvin Johnsons überhartem Kickboxspektakel. Alle Szenen streben beständig zu den zahlreichen Actionsequenzen, in denen mit bloßen Fäusten ebenso zur Sache gegangen wird wie mit scharfer Munition. Dabei zeigt der Regisseur Mut zur Variation: Anstatt schöner Jünglinge mit eingeölten Muskeln in der stilsicher ausgeleuchteten Turnhalle, gelten seine Sympathien den Verlierern der Gesellschaft: Alkoholiker, Prostituierte, Behinderte sorgen als Helden für mehr Authentizität in einem Film, der ansonsten alle Ingredienzien eines gediegenen Martial Arts-Abenteuers aufweisen kann.
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