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Ang lihim ni Antonio


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Ang lihim ni Antonio: Die erotische Beziehung zwischen einem forschen jungen Mann und einem vorsichtig forschenden Jüngling nimmt eine tragische Wendung in diesem stimmungsvoll in authentische Kulissen gegossenen und von Laiendarstellern respektabel vorgetragenen Low-Budget-Beziehungsdrama. Auf manche Zuschauer mag die Szenenfolge von homosexuellen Bettszenen und jungen Leuten beim Einstudieren christlichen Liedguts irritierend wirken, doch...

Ang lihim ni Antonio

Handlung und Hintergrund

Der fünfzehnjährige Antonio lebt mit seiner nach dem arbeitsbedingten Weggang des Vaters praktisch allein erziehenden und überaus fürsorglichen Mutter im Herzen der weniger feinen Gegend von Manila und überlegt, wie er das mit dem Schwulsein am besten seiner Clique beibringt. Ein Techtelmechtel mit dem besten Kumpel hat nicht die erwünschten Folgen, doch dann taucht der coole Onkel aus der Provinz auf und zieht den Knaben mit großspurigem Gehabe in seinen Bann. Antonio aber hat keine Ahnung, worauf er sich bei dem triebgesteuerten Hedonisten einlässt.

Der fünfzehnjährige Antonio erlebt sein homosexuelles Erwachen und sucht Orientierung an garantiert falscher Stelle. Einfühlsames und um realistische Milieuzeichnung bemühtes Beziehungs- und Familiendrama von den Philippinen.

Darsteller und Crew

  • Kenjie Garcia
  • Shamaine Buencamino
  • Josh Ivan Morales
  • Jiro Manio
  • Nino Fernandez
  • Honey Grace Capili
  • Ricky Ibe
  • Kurt Martinez
  • Joselito Altarejos
  • Lex Bonife
  • Vincente del Rosario III
  • Vic Del Rosario
  • Arvin Viola
  • Ricardo Gonzales Jr.
  • Ajit Hardasani

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Die erotische Beziehung zwischen einem forschen jungen Mann und einem vorsichtig forschenden Jüngling nimmt eine tragische Wendung in diesem stimmungsvoll in authentische Kulissen gegossenen und von Laiendarstellern respektabel vorgetragenen Low-Budget-Beziehungsdrama. Auf manche Zuschauer mag die Szenenfolge von homosexuellen Bettszenen und jungen Leuten beim Einstudieren christlichen Liedguts irritierend wirken, doch zumindest in der hier portraitierten Szene scheint das eine das andere nicht auszuschließen. Guter Griff für Freunde des Gay Cinema.
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