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An American Rhapsody


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An American Rhapsody: Eine bei Drehzeit siebzehnjährige Scarlett Johansson spielt die Tochter und Deutschlands Hollywood-Export Nastassja Kinski ihre strenge Mutter in diesem auf den Erinnerungen von Regisseurin und Autorin Eva Gardos basierenden Familiendrama. Einer abenteuerlichen Flucht in der ersten steht ein Kultur- und Generationskonflikt in der zweiten Halbzeit gegenüber, Johansson kommt erst in der zweiten dazu, denn zunächst steht...

An American Rhapsody

Handlung und Hintergrund

Um 1950 fliehen ihre Eltern aus dem stalinistischen Ungarn und lassen die kleine Suzanne in der Obhut der Großmutter zurück. Nach Omas Verhaftung landet sie bei einer Pflegefamilie und glaubt so lange, diese wären ihre richtigen Eltern, bis die Großmutter sie ziemlich unvermittelt Jahre später dort abholt und ins Flugzeug nach L.A. setzt. Im Kalifornien der 60er fühlt sich Suzanne dementsprechend fremd, und als sie endlich aufzutauen beginnt, setzt die ausgerechnet die liebende, doch überprotektive Mutter ihr am meisten zu. Kein Wunder, dass der Teenager rebelliert.

In den 60er Jahren kommt Suzanne (Scarlett Johansson) aus Ungarn nach Amerika zur ihrer leiblichen Mutter (Nastassja Kinski). (Kultur-)Konflikte sind vorprogrammiert. Auf autobiographischen Erinnerungen basierendes Familiendrama.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Éva Gárdos
Produzent
  • Andrew G. Vajna,
  • Jay Firestone,
  • Adam Haight,
  • Bonnie Timmermann,
  • Patricia Foulkrod
Darsteller
  • Nastassja Kinski,
  • Scarlett Johansson,
  • Tony Goldwyn,
  • Mae Whitman,
  • Kelly Endresz Bánlaki,
  • Ági Bánfalvy,
  • Zsuzsa Czinkóczi,
  • Balázs Galkó,
  • Zoltán Seress,
  • Lisa Jane Persky,
  • Colleen Camp,
  • Larisa Oleynik,
  • Éva Sörény,
  • Kata Dobó
Drehbuch
  • Éva Gárdos
Musik
  • Cliff Eidelman
Kamera
  • Elemér Ragályi
Schnitt
  • Margie Goodspeed

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Eine bei Drehzeit siebzehnjährige Scarlett Johansson spielt die Tochter und Deutschlands Hollywood-Export Nastassja Kinski ihre strenge Mutter in diesem auf den Erinnerungen von Regisseurin und Autorin Eva Gardos basierenden Familiendrama. Einer abenteuerlichen Flucht in der ersten steht ein Kultur- und Generationskonflikt in der zweiten Halbzeit gegenüber, Johansson kommt erst in der zweiten dazu, denn zunächst steht Suzanne, das Kind, im Mittelpunkt. Hübsch ausgestattet und spürbar ambitioniert, ein guter Griff für Freunde autobiografischer Dramenstoffe.
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