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Amy

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Amy: Das ist mal ein Horrorfilm, wie man ihn nicht alle Tage sieht. Spielt komplett in der Welt der Amischen, also einer Glaubensgemeinschaft, die ihren Mitgliedern das Filmgucken verbietet, ist offenbar auch im ländlichen Pennsylvania gedreht worden, mit authentisch wirkenden Kulissen, Kostümen, Menschen, Pferdedroschken. Und ist dabei überhaupt nicht christlich inspiriert, sondern ein typischer Low-Budget-Okkulthorror...

Amy

Handlung und Hintergrund

Amy ist gerade getauft worden und damit nach dem Verständnis der Amish-Kultur, die sie umgibt, eine erwachsene Frau. In einen jungen Mann namens Robert hat sie sie sich auch schon verliebt, und so bräuchte dem Glück nichts im Wege zu stehen, wenn da nicht Amys seherische Gabe wäre. Und die lässt sie in letzter Zeit vermehrt äußerlich harmlose Gemeindemitglieder als teuflisch Besessene erkennen. Amys Umfeld will von solchen Spinnereien nichts wissen, doch die bösen Vorzeichen häufen sich. Da naht Hilfe von unerwarteter Seite.

Eine junge Frau aus der Glaubensgemeinschaft der Amish People erkennt Fälle von Besessenheit in ihrer Gemeinde. Solider Low-Budget-Horrorfilm mit bewährten Genrezutaten in gar nicht alltäglichen Kulissen und Kostümen.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Ravindra Prasad Patnaik
Produzent
  • Stuart Alson,
  • Brian K. Aspinwall,
  • Harikishan Eppanapally,
  • Sudha Gutthikonda,
  • Ashok Rattehalli,
  • Jonathan Sheinberg,
  • Prasad Kunisetty,
  • Ramesh Nuti
Darsteller
  • Jessica DiGiovanni,
  • Kurt Mason Peterson,
  • Christopher Atkins,
  • David Blount,
  • David R. Clayton,
  • Jane Doherty,
  • Victoria Doll,
  • Clayton Myers,
  • Kris Smith
Drehbuch
  • Febah Martin,
  • Patnaik R.P.
Musik
  • Patnaik R.P.
Kamera
  • Andrew Sadtler
Schnitt
  • Thiru Gautham

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Das ist mal ein Horrorfilm, wie man ihn nicht alle Tage sieht. Spielt komplett in der Welt der Amischen, also einer Glaubensgemeinschaft, die ihren Mitgliedern das Filmgucken verbietet, ist offenbar auch im ländlichen Pennsylvania gedreht worden, mit authentisch wirkenden Kulissen, Kostümen, Menschen, Pferdedroschken. Und ist dabei überhaupt nicht christlich inspiriert, sondern ein typischer Low-Budget-Okkulthorror mit Spuk, bösem Ende und mittelprächtigen optischen Effekten.
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