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Amityville: The Evil Escapes


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Amityville: The Evil Escapes: Solider Horrorfilm mit angemessenen Schockeffekten. Der inzwischen vierte Teil der Grusel-Serie über das wohlbekannte besessene Haus an der Ostküste der USA verlegt die Machenschaften des Bösen nach Kalifornien. Regisseur Sandor Stern („Glitz - Die Macht des Geldes“) jongliert bei dieser Videopremiere zeitweise gekonnt, wenn auch nicht immer originell, mit Zitaten (z.B. „Der Exorzist“) und Versatzstücken des Genres...

Amityville: The Evil Escapes

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Handlung und Hintergrund

Als in Amityville, New Jersey, das besessene Haus exorziert wird, flüchtet sich das Böse, von dem die Bewohner seit 300 Jahren drangsaliert werden, in eine alte Stehlampe. Durch einen fatalen Zufall gelangt es nach Kalifornien, denn Helen, Mrs. Leacocks Schwester, hat das häßliche Teil erworben und ihr als Jux zugeschickt. Ein Spaß, den Helen mit dem Leben zahlt, und der in der Folge nicht nur die Leacocks in Angst und Schrecken versetzt. Erst nach ein paar üblen Todesfällen gelingt es dem jungen Priester Dennis, tatkräftig unterstützt von den Leacocks, die besessene Lampe über die Klippen zu stürzen und die Enkelin der Gewalt des Satans zu entreißen.

Das Böse wandert in einer Stehlampe von Amityville, New Yersey, nach Kalifornien. Der Horrorschocker, trotz Ortswechsel ganz in der Tradition der Gruselserie, gewährleistet einen soliden Erfolg.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Sandor Stern
Produzent
  • Steve White,
  • Barry Bernardi
Darsteller
  • Jane Wyatt,
  • Patty Duke,
  • Norman Lloyd

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Solider Horrorfilm mit angemessenen Schockeffekten. Der inzwischen vierte Teil der Grusel-Serie über das wohlbekannte besessene Haus an der Ostküste der USA verlegt die Machenschaften des Bösen nach Kalifornien. Regisseur Sandor Stern („Glitz - Die Macht des Geldes“) jongliert bei dieser Videopremiere zeitweise gekonnt, wenn auch nicht immer originell, mit Zitaten (z.B. „Der Exorzist“) und Versatzstücken des Genres. Das Ergebnis sollte durchaus in der Lage sein, an die Erfolge früherer „Amityville“-Schrecken anzuknüpfen.
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