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American Werewolf in Paris

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An American Werewolf in Paris: Humorige Fortsetzung von John Landis Werwolf-Klassiker, die mehr auf Gags als auf Grauen setzt.

Handlung und Hintergrund

Ein Kurztrip wird für drei Amerikaner in Paris zum Abenteuer ihres Lebens. Gebissen von einem blutgierigen Werwolf-Rudel, mutiert Brad zum Zombie und Andy zum Vollmondheuler. Erlösung verspricht nur der Tod der verantwortlichen bissigen Wolfskreatur, die sich tragischerweise allerdings als Andys Freundin Serafine enttarnen könnte.

Als der US-College-Boy Andy die schöne Pariserin Serafine vor dem Selbstmord rettet, ahnt er noch nicht, in welch prekäre Situation er sich und seine beiden Freunde Brad und Chris damit hineinmanövriert hat. Seine Auserwählte ist in Wirklichkeit eine mit ihrem Schicksal hadernde Werwölfin. Als sich Brad als zerfleischter Zombie, Andy als blutrünstiger Werwolf und Chris als rituelle Opfergabe wiederfinden, scheint das Schicksal der drei besiegelt. Wäre da nicht Serafines todkranker Vater, dessen Wunder-Serum kurz vor der Fertigstellung steht…

Amis in Paris: gebissen vom Werwolf mutiert der eine zum Zombie, der andere verliebt sich in eine Werwölfin. Humorige Fortsetzung von John Landis Werwolf-Klassiker, die mehr auf Gags als auf Grauen setzt.

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Darsteller und Crew

  • Tom Everett Scott
    Tom Everett Scott
  • Julie Delpy
    Julie Delpy
  • Julie Bowen
    Julie Bowen
  • Thierry Lhermitte
    Thierry Lhermitte
  • Vince Vieluf
  • Phil Buckman
  • Pierre Cosso
  • Tom Novembre
  • Isabelle Costantini
  • Maria Machado
  • Anthony Waller
  • Tim Burns
  • Tom Stern
  • Richard Claus
  • Egon Werdin
  • Peter R. Adam
  • Wilbert Hirsch

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • American Werewolf in Paris: Humorige Fortsetzung von John Landis Werwolf-Klassiker, die mehr auf Gags als auf Grauen setzt.

    16 Jahre nach „American Werwolf“ liegt nun die Fortsetzung vor, an der John Landis, der Regisseur des Originals, nach der Ablehnung seines Drehbuchs noch gescheitert war. War der Vorgänger prinzipiell ein von tragischen Aspekten gestreifter Horrorfilm mit schwarzhumorigen Atempausen, so bietet sich der Nachfolger als Komödie mit Horrorelementen an. Obwohl diese Ton-Verlagerung emotionale Distanz zur Folge hat, wird das vorhandene kommerzielle Potential dieses Sequels davon kaum beeinträchtigt werden.

    Zumal der Titel Erinnerungen an ein perfektes Kinovergnügen weckt, von dem sich Drehbuch und Regie sichtlich inspirieren ließen. Die Geschichte um drei spätpubertäre Amerikaner, die in Paris Beute einer Werwolf-Kolonie werden, zitiert viele Highlights des Vorbilds - von den angefressenen Zombies bis hin zur obligatorischen Verwandlungs-Szene. Doch der tragische Konflikt vom Kampf der animalischen Natur mit dem menschlichen Gewissen wird nicht wiederbelebt. Der erste Akt von „American Werwolf in Paris“ gehört fast völlig dem romantischen Werben von Andy (Tom Everett Scott aus „That Thing You Do“) um die mysteriöse Serafine (Julie Delpy), die ihre wölfische Zweitnatur mit Selbstmord austreiben wollte. Sichtbar ist das Bemühen des Regisseurs, nach dem Suspense-Szenario seines Debüts „Stumme Zeugin“ (ein Großteil des Teams ist erneut dabei) nun komödiantisch Flagge zeigen zu wollen, was mitunter charmanten Ergebnissen bringt, aber auch Fehlschläge aufgrund der nicht immer ausgewogenen Dosierung. Demgegenüber gelingt es aber Waller nicht, eine echte Bedrohung zu etablieren. Serafines Freund Claude, der Rudelführer eines im Pariser Untergrund lebenden Werwolf-Clans, versagt jedenfalls als Instrument des Schreckens. Zumindest für alle, die Claudes Darsteller Pierre Cosso, Sophie Marceaus Schwarm aus „La Boum 2 - Die Fete geht weiter“, nicht als Vollmondheuler akzeptieren können, der Andy zum Werwolf und seinen Freund Brad zum Zombie macht. In der Abteilung Spannung verläßt sich Waller vornehmlich auf die Wirkung spärlich beleuchteter katakombenartiger Gänge und erprobte Geisterbahn-Schocktaktik, die die Figuren mehrfach in dunkle Löcher starren läßt, aus denen behaarte Biester ins Gesicht des Zuschauers schnellen könnten. Leider sind die computeranimierten Kreaturen unterbeschäftigt, sind sie doch das größte Plus dieses Films, der sich mit Mühe durch einen recht absurden Plot hangelt, eingeführte Figuren (Serafines Zombie-Mutter, Andys Friedhofsgeliebte) einfach vergißt und in der Verbindung von Skinheads und Werwölfen (1923 gegründeter Wehrverband) eher unglückliche Bezüge zur nationalsozialistischen Vergangenheit herstellt. kob.
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